London im Herbst 1966: "Clapton is God!", prangt als schmückendes Graffito an zahllosen Häuserwänden der britischen Hauptstadt. Die Supergroup Cream hat gerade ihr erstes Album, "Fresh Cream" eingetütet und spielt einen Gig im Polytechnik-Club. Auf Drängen eines Freundes laden sie spontan während …
Da warst du doch noch garnicht mal in feuchter Vorbereitung. Hättest damals meiner Mama das Review schreiben sollen, dann hätte ich was anderes als Udo Jürgens zuerst gehört.
Schönes Album. Vielleicht ein wenig zu psychedelisch. Aus heutiger Sicht sehr entspannt und relaxt zu hören, laid back. Früher war das bestimmt härterer "Stoff".
mit "zu psychedelisch" meine ich dass die Texte manchmal etwas zu "blumig" sind und selten mal die Songstrukturen zu sehr aufweichen. Aber ansonsten top.
London im Herbst 1966: "Clapton is God!", prangt als schmückendes Graffito an zahllosen Häuserwänden der britischen Hauptstadt. Die Supergroup Cream hat gerade ihr erstes Album, "Fresh Cream" eingetütet und spielt einen Gig im Polytechnik-Club. Auf Drängen eines Freundes laden sie spontan während …
Da warst du doch noch garnicht mal in feuchter Vorbereitung. Hättest damals meiner Mama das Review schreiben sollen, dann hätte ich was anderes als Udo Jürgens zuerst gehört.
Ansonsten gibt es wie immer nix auszisetzen.
Verdienter Stein! Clapton als er noch viel Potential besessen hat. Tales of brave Ulysses
Schönes Album. Vielleicht ein wenig zu psychedelisch. Aus heutiger Sicht sehr entspannt und relaxt zu hören, laid back. Früher war das bestimmt härterer "Stoff".
Definiere "zu psychedelisch"
mit psychedelik ist es doch wie mit käse: es gibt selten "genug" und niemals "zu viel".
Ulf spricht die Wahrheit!
zumindest was käse angeht.
mit "zu psychedelisch" meine ich dass die Texte manchmal etwas zu "blumig" sind und selten mal die Songstrukturen zu sehr aufweichen. Aber ansonsten top.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Absolut tauglich für die Meilenstein Kategorie, der psychedelische Touch gefällt mir wirklich gut.