"Temple doors open up, smoke billows out. Now you hoping what, for mercy? Get your soul brittled out." Acht Jahre nach dem letzten Studioalbum "Rise Up" kehren Cypress Hill in Form von "Elephants On Acid" mit akustischen Halluzinogenen zurück. Dabei geht es ihnen diesmal nicht nur um den Blick aus …

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  • Vor 5 Jahren

    wie sich die zeiten doch ändern...früher wären bei so einer review binnen sekunden ganze heeresgruppen von genrefremden aufmarschiert, um ihre unkenntnis zu demonstrieren...heutzutage lockt man damit keinen speckpesel mehr hinter dem ofen vor...sollte man sich das aus alter verbundenheit mal anhören?

    • Vor 5 Jahren

      Falls du einen nostalgischen Blick auf ihre ersten 3-4 Alben (allen voran Black Sunday und III) hast könntest du vielleicht positiv überrascht werden, reiht sich da mMn gut ein und mit Heavy Metal hat das Ganze (erfreulicher Weise) nichts zu tun. Der Sound fällt diesmal psychedelischer aus, wobei das auch schon auf BS und ToB Teil des Soundbildes war. Empfehle mal Pass The Knife und Locos (quasi Locotes Teil 2) als Anspieltipps.

      https://www.youtube.com/watch?v=cudK_NRB3Lw
      https://www.youtube.com/watch?v=s-kiuzm_rCI

    • Vor 5 Jahren

      @elbow: vielen dank für die links und deine einschätzung! gefällt mir zumindest besser als ihre metal-hybriden...muss mal genauer hinhorchen...b-reals stimme haut halt immernoch viel raus

  • Vor 5 Jahren

    Einer der rundesten Reviews seit Monaten. Da riskiere ich tatsächlich ein Ohr.

  • Vor 5 Jahren

    Starkes Review. Klingt vielversprechend!

  • Vor 5 Jahren

    Ich habe es nun endlich hören dürfen- das neue Album "Elephants on Acid" von Cypress Hill, einer meiner Lieblingsgruppen des Hip Hops. Ich muss aber zugeben- ich kann das Album noch nicht vollständig einordnen! Mein bisheriges Fazit dazu lautet: "Elephants on Acid" schwankt zwischen Genie und Wahnsinn! Während mit dem Intro in Verbindung mit dem darauffolgenden Eröffnungstrack "Band of Gipsysies" ein wahres Hip Hop Meisterwerk geschaffen wurde, welches man die letzten Jahre vergeblich seines gleichen sucht, sind solche Highlights auf dem Album leider eher Mangelware. Ein wenig kommt das Album wie ein Demo-Tape rüber da viele Songs zu kurz geraten sind und dann plötzlich zu Ende sind. Genauso verhält es sich mit den instrumentalen Zwischensongs, die teilweise unnötig sind. Als Highlights auf dem Album sind "Locos" und "Put em in the ground" zu erwähnen, die ebenfalls sehr gelungene Tracks sind! Alles in allem kann ich dem Album bei aller Liebe aber höchstens 3 Sterne geben, ich werde es mir aber definitiv noch einige Male anhören- da dies unbedingt nötig ist. Denn Kommerz ist hier Fehl am Platz! Das ist wahre Kunst, die man entweder gut findet oder auch nicht!

  • Vor einem Jahr

    ein solides Comeback in 90s-Jazzy-Bass-Blunt-Smokin-Manier :) DJ Muggs liefert ein Brett nach dem anderen und die Symbiose aus Sen Dog & B-Real erinnert an ihre besten Zeiten zwischen 1991 und 1998. 4/5