VÖ: 4. November 2022 (Pias/Phantasy Sound (Rough Trade)) Dance, Electronic
Daniel Avery möchte Eskapismus nicht mehr länger im Zentrum seines Werkes stellen und nicht mehr vor der Dunkelheit wegrennen. Dementsprechend scheut er sich auf "Ultra Truth", seinem bislang ambitioniertesten und besten Album, nicht davor, einen direkten Blick dorthin zu wagen.
"das zusammen mit dem Londoner Senkrechtstarter HAAi entstand, der erst kürzlich mit "Baby, We're Ascending" ein vielversprechendes Debüt hinlegte."
Und weil das Album tatsächlich so grandios ist, könnte man fast meinen, dass es von einem Mann ist.. Also joa, man dürfte hier schon von einer Senkrechtstarterin sprechen und weibliche Pronomen verwenden, auch ganz ohne GeNdErWaHn.
Daniel Avery möchte Eskapismus nicht mehr länger im Zentrum seines Werkes stellen und nicht mehr vor der Dunkelheit wegrennen. Dementsprechend scheut er sich auf "Ultra Truth", seinem bislang ambitioniertesten und besten Album, nicht davor, einen direkten Blick dorthin zu wagen.
Schon der Opener …
Öd.
Wird direkt mal in die spoti neigeschmaßt.
"das zusammen mit dem Londoner Senkrechtstarter HAAi entstand, der erst kürzlich mit "Baby, We're Ascending" ein vielversprechendes Debüt hinlegte."
Und weil das Album tatsächlich so grandios ist, könnte man fast meinen, dass es von einem Mann ist..
Also joa, man dürfte hier schon von einer Senkrechtstarterin sprechen und weibliche Pronomen verwenden, auch ganz ohne GeNdErWaHn.
Da hätte ich nochmal genauer nachschauen sollen. Wurde korrigiert.