VÖ: 27. November 2009 (Regain Records) Metal/Heavy
Mit einem Scherz auf den Lippen und wenig Ahnung in der Murmel wurde 2001 die Review zu "Diabolis Interium" verfasst. Dass Dark Funeral schon damals zu den ernstzunehmenden Vertretern der schwedischen Black Metal-Szene gehörten, war den Insidern klar, dem Redakteur damals aber herzlich egal.
Klingt nicht nicht übel, was ich bisher so gehört habe. Nur die Produktion ist mir etwas zu druckvoll, zu Death Metal-lastig. Ist natürlich Geschmacksache, aber Black Metal muss für meinen Geschmack schon etwas rumpeln und frostig klingen (ihr versteht, was ich meine... ). Für Zwischendurch taugt das Album wahrscheinlich - dieser simple Hau-Drauf-BM dürfte sich andererseits aber auch sehr schnell abnutzen...
Wie auch immer: Ich lege jetzt erstmal die Nattestid von Taake auf. Da stimmt (zumindest für mich) alles.
Ich finde die Platte klasse, gerade die relativ klare Produktion ist sehr gelungen und keineswegs zu Death-Metal-lastig. Die Gitarren klirren und rasen und rasen und...
gefällt mir auch ausnehmend gut. die sind mir bislang immer durch die lappen gegangen. aber dieser schnörkellos schlicht frostige oldschool touch mit melodischem potential hat echt was für sich.
Mit einem Scherz auf den Lippen und wenig Ahnung in der Murmel wurde 2001 die Review zu "Diabolis Interium" verfasst. Dass Dark Funeral schon damals zu den ernstzunehmenden Vertretern der schwedischen Black Metal-Szene gehörten, war den Insidern klar, dem Redakteur damals aber herzlich egal.
Man lernt …
Dark Funeral find ich unglaublich langweilig.
Das Album kann was. Simpler, eingängiger Black Metal. Nichts besonderes aber gut für zwischendurch.
Besser als Gorgoroth - ja um Meilen.
Besser als die neueren Marduk - auf keinen Fall.
igu 354 igu 31 jiou 546546
578 hju 57 hjvvhj 78 xerser
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578 hju 57 hjvvhj 78 xerser
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Klingt nicht nicht übel, was ich bisher so gehört habe. Nur die Produktion ist mir etwas zu druckvoll, zu Death Metal-lastig. Ist natürlich Geschmacksache, aber Black Metal muss für meinen Geschmack schon etwas rumpeln und frostig klingen (ihr versteht, was ich meine... ). Für Zwischendurch taugt das Album wahrscheinlich - dieser simple Hau-Drauf-BM dürfte sich andererseits aber auch sehr schnell abnutzen...
Wie auch immer: Ich lege jetzt erstmal die Nattestid von Taake auf. Da stimmt (zumindest für mich) alles.
Gute Band mit Tradition.
Ich finde die Platte klasse, gerade die relativ klare Produktion ist sehr gelungen und keineswegs zu Death-Metal-lastig. Die Gitarren klirren und rasen und rasen und...
gefällt mir auch ausnehmend gut.
die sind mir bislang immer durch die lappen gegangen.
aber dieser schnörkellos schlicht frostige oldschool touch mit melodischem potential hat echt was für sich.