Mal wieder liegt eine Platte auf dem Tisch, auf dem das Antlitz dieses lockigen, noch jungen Mannes mit Oberlippenbart abgebildet ist. Das war bei Darwin Deez schon öfter so, ob auf dem selbstbetitelten Debüt im Jahr 2010 oder auf dem Nachfolger im Jahr 2013. Vom Cover der neuerlichen, vierten Platte …

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