Eigentlich müsste "Misadventures Of Doomscroller" das perfekte Dawes-Album sein. Beim Fazit zur letzten Platte der L.A.-Folkrocker schrieb ich: ""Good Luck With Whatever" ist ein überzeugendes Album, dem vielleicht nur noch ein paar Brüche fehlen, ein paar Wagnisse, damit Dawes noch größer werden".
Immer noch kein Kommentar zu diesem grandiosen Album? Es ist nicht so eingängig wie alles was Dawes bisher gemacht haben. Aber es ist mit viel Liebe ausgetüftelt und live (!) im Studio eingespielt. Die Einschübe in den eigentlichen Songs erinnern wirklich an Steely Dan. Sehr abwechslungsreich und spannend, auch beim X-ten Hören fallen mir noch neue Details auf. Gleichzeitig auch nicht zu abgefahren, die typischen Harmonien sind immer noch vorhanden. Und die Poesie in den Texten. Bei "Ghost in the machine" kommen mir aber eher die Doobie Brothers in den Sinn. Ganz stark die Solo-Gitarre. Und das Keyboard. Und vor allem Griffin Goldsmith an den Drums. Nur das Artwork habe ich nicht verstanden. Macht nix. 4,5/5
Eigentlich müsste "Misadventures Of Doomscroller" das perfekte Dawes-Album sein. Beim Fazit zur letzten Platte der L.A.-Folkrocker schrieb ich: ""Good Luck With Whatever" ist ein überzeugendes Album, dem vielleicht nur noch ein paar Brüche fehlen, ein paar Wagnisse, damit Dawes noch größer werden".
Immer noch kein Kommentar zu diesem grandiosen Album?
Es ist nicht so eingängig wie alles was Dawes bisher gemacht haben. Aber es ist mit viel Liebe ausgetüftelt und live (!) im Studio eingespielt. Die Einschübe in den eigentlichen Songs erinnern wirklich an Steely Dan. Sehr abwechslungsreich und spannend, auch beim X-ten Hören fallen mir noch neue Details auf. Gleichzeitig auch nicht zu abgefahren, die typischen Harmonien sind immer noch vorhanden. Und die Poesie in den Texten. Bei "Ghost in the machine" kommen mir aber eher die Doobie Brothers in den Sinn. Ganz stark die Solo-Gitarre. Und das Keyboard. Und vor allem Griffin Goldsmith an den Drums. Nur das Artwork habe ich nicht verstanden. Macht nix. 4,5/5