Porträt

laut.de-Biographie

Dear Lament

Wer den John-Lennon-Talent-Award gewinnt, kann mit Fug und Recht von sich behaupten, eine gute Band zu sein. Wenn man dann auch noch MTV Rockzone-Newcomer wird, mit Indie- und Alternative-Größen wie Dúné, Manchester Orchestra, Earl Greyhound oder Everlast spielt und vom Visions-Team engagiert wird, darf man sogar ein "verdammt gut" daraus machen. Bei Dear Lament handelt es sich dementsprechend um eine - eine verdammt gute Band.

2007 gründen Jenny Späth (Gesang, Synthies), Daniel Seitz (Gitarre Synthies), Robert Schellong (Bass) und Aram Khlief (Drums) die Combo. Gründung und Entstehung entpuppen sich als ein "langwieriger Prozess", an dessen Ende 2009 die selbstproduzierte LP "Handle With Care" steht. Ab da geht es stetig bergauf.

Ein Jahr später bringen Dear Lament über Poplive Records die "Handle With Care"-EP heraus, nehmen am John-Lennon-Talent Wettbewerb teil und gehen auf ausgedehnte Tour. Ein weiteres Jahr später nehmen die drei Jungs und ihre Frontfrau eine Akustik-EP auf. Siehe da: Ihr zum Teil wilder und roher Alternative-Rock funktioniert auch wunderbar unplugged.

Dear Lament vergleichen sich gerne mit Incubus, Dredg und den Yeah Yeah Yeahs. Man spielt, wie gesagt, Alternative-Rock mit Elektro- und Indie-Einflüssen. Das macht vor allem gute Laune und bringt die Massen zum Tanzen und Schwitzen.

Dear Laments größte Stärke ist die kräftige, intensive Stimme Jenny Späths. Vollkommen logisch also, dass sie ihre Band-Biografie "I got 99 problems, but a bitch ain't one" nennen würden ...

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