In einer kurzen Erzählung von Horror-Altmeister Junji Ito bringt eine Schallplatte mit besonderen B-Seiten Hörer aufgrund ihres eigenwilligen Klangs gänzlich um den Verstand. Sammler und Plattenhändler steigern sich im Laufe der Geschichte in eine blutrünstige Raserei, um besagte Platte in die …

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  • Vor 5 Jahren

    yots ist verdammt schwer zu bewerten. längst nicht so "edgy" wie ihre anderen werke, dafür ist der sound noch mehr wacked out. es gibt krasse highlights wie black paint, aber trotzdem bekommt man das gefühl nicht los, dass das album zu gimmicky ist. musik muss immer noch spass machen und ins ohr gehen. mir ist das alles zu "noisy", zu chaotisch, zu zerfahren. yots ist ihr "weissestes" album. aber okay, mein lieblings dg album ist eh das minimalistische und düstere no love deep web. verursacht keine grossen kopfschmerzen und man versteht mc ride besser. ich tendiere bei yots eher bei einer 3/5

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