Dafür, dass sie den Zynismus eigentlich überhaupt nicht verdient, macht Demi Lovato der Musikwelt den Zynismus leider sehr leicht. Nicht nur, weil der ehemalige Disney-Star immer wieder bizarre Schlagzeilen über politisch korrekte Begriffe für Aliens und Zwischenfälle mit Jogurt lieferte, sondern …

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  • Vor einem Jahr

    "...bei dessen Erinnerung an überlebte Freunde man nicht ganz weiß, ob gerade Fists gebumpt oder Tears gejerkt werden wollen."

    Deine Reviews sind bezugnehmend auf die Musik immer on Point und zu 95% gut geschrieben, aber Yannik... lass doch so einen Krempel. Das ist Fremdscham in einem schmerzhaften Ausmaß.

    • Vor einem Jahr

      Darüber bin ich beim Lesen auch "gestolpert". Und musste es zweimal lesen, aber dann doch lachen. Es drückt doch recht genau aus, wie ich mir den Song vorzustellen habe. Von daher thumps up! :)

      Dass ich mir das Album trotzdem nicht anhören werde, geschenkt. Ich mag diesen überdrehten Frauengesang überhaupt nicht.

  • Vor einem Jahr

    Bin sehr positiv überrascht, ist ein packendes Album mit in der Tat konfrontativen Lyrics und überwiegend guten Songs geworden, die Rock-Schiene fährt sie echt überzeugend.
    Eine tolle Stimme hatte Demi schon immer, bisher hatte sie aber kaum die Songs, um diese in Szene zu setzen. Gerne mehr davon!

  • Vor einem Jahr

    Der Umschwung vom harmlosen Pop zum rockig-konfrontativen Image ist ziemlich originell. Ich frage mich, ob sich in der Popgeschichte bereits andere Sängerinnen daran versucht haben.

  • Vor einem Jahr

    Ich mag das Album! Substance ist echt cool!