"Um Himmels Willen, wir schreiben das Jahr 2012. Die Idee, Monate darauf zu warten, bis man ein Album veröffentlicht, ist nicht mehr zeitgemäß", so dEUS-Sänger Tom Barman. Unmittelbar nachdem im vergangenen Herbst die Arbeiten zu "Keep You Close" abgeschlossen waren, wurde an dem Follow-Up "Following …
Ist natürlich alles Geschmackssache, aber ich finde es schade, dass gerade meine beiden Lieblingstitel auf dem Album "Hidden Wounds" und "One Thing About Waves" keine Beachtung in der Review bekommen. Meiner Meinung sind diese Neuland für diese Band und daher sehr interessant. Generell kann ich der Kritik zustimmen, dass es keinen roten Faden gibt. So als Album war Keep You Close schon stärker, aber die meisten Songs auf Following Sea sind meiner Meinung nach einfach viel zu gut um nicht wenigstens mal rien zu hören.
Verschrobene Einstellung, dass man möglichst viele raushauen muss. Dachte man sollte eher auf Qualität setzen und sich Zeit lassen. Immerhin hat man ja die Musikgeschichte im Nacken, an der sich ja jeder Release messen muss. Und wer Musik mag, wird das kritisch prüfen, ob er sich für 14? einen beliebiges Album antut. Da aber heutzutage wohl eher Bindung der Fans auf der Tagesordnung steht, die anscheinend überhaupt noch Platten kaufen, kann man denen angeblich auch alles verramschen. Halbwertszeit moderner Bands geht dadurch gen null. Schade, aber so ist wohl der Trend.
"Um Himmels Willen, wir schreiben das Jahr 2012. Die Idee, Monate darauf zu warten, bis man ein Album veröffentlicht, ist nicht mehr zeitgemäß", so dEUS-Sänger Tom Barman. Unmittelbar nachdem im vergangenen Herbst die Arbeiten zu "Keep You Close" abgeschlossen waren, wurde an dem Follow-Up "Following …
Ui das ging aber flott. Keep you Close war Super!
Ist natürlich alles Geschmackssache, aber ich finde es schade, dass gerade meine beiden Lieblingstitel auf dem Album "Hidden Wounds" und "One Thing About Waves" keine Beachtung in der Review bekommen.
Meiner Meinung sind diese Neuland für diese Band und daher sehr interessant.
Generell kann ich der Kritik zustimmen, dass es keinen roten Faden gibt. So als Album war Keep You Close schon stärker, aber die meisten Songs auf Following Sea sind meiner Meinung nach einfach viel zu gut um nicht wenigstens mal rien zu hören.
Verschrobene Einstellung, dass man möglichst viele raushauen muss. Dachte man sollte eher auf Qualität setzen und sich Zeit lassen. Immerhin hat man ja die Musikgeschichte im Nacken, an der sich ja jeder Release messen muss. Und wer Musik mag, wird das kritisch prüfen, ob er sich für 14? einen beliebiges Album antut. Da aber heutzutage wohl eher Bindung der Fans auf der Tagesordnung steht, die anscheinend überhaupt noch Platten kaufen, kann man denen angeblich auch alles verramschen. Halbwertszeit moderner Bands geht dadurch gen null. Schade, aber so ist wohl der Trend.