2020: Die Ärzte auf Platz eins der deutschen Single-Charts. Das wirkt vielleicht nicht ganz so unrealistisch wie eine Pandemie, die die ganze Welt lahmlegt, war vor kurzem dennoch eine waghalsige Prognose. Es war still und dunkel geworden im Ärzte-Camp, das nach wie vor ausdruckslose Album "Auch" …

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  • Vor 4 Jahren

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    • Vor 4 Jahren

      Dafür braucht man nur Gratismut, weil rechte Lauchs wie Du nicht mal nem Kleinkind Angst einjagen können.

    • Vor 4 Jahren

      Nein, weil die Onkelz kaputtrasende Faschos sind und somit keine Daseinsberechtigung haben. :)

    • Vor 4 Jahren

      Es lebt sich vmtl. leichter, wenn man ein klares Schwarzweiß-Weltbild hat. Dennoch wünsche ich Euch alles Gute und nein ich beleidige nicht. Danke Euch dennoch für Eure Reaktion.

    • Vor 4 Jahren

      Auch als langjähriger Ärzte-Fan finde ich es unpassend, eine Band zur Bewerbung ihres neuen Albums in einer hochgeachteten Nachrichtensendung auftreten zu lassen. Das musikalische Intro der Sendung zu spielen ist zwar ziemlich stylisch gelungen, wie ich finde. Allerdings bleibt es eine Werbeaktion, die in dieser Sendung nichts verloren hat. Zumal sie inhaltlich zum Thema Kunst in der Corona-Krise nicht viel beizutragen hatten. Klar, den Kunstschaffenden geht es finanziell seit sieben Monaten nicht gut. Es ist sicherlich wichtig, darauf hinzuweisen. Aber Lösungen hatten die Ärzte ja nicht anzubieten. Und das prangere ich an (um ein Zitat der Band anzusetzen).

    • Vor 4 Jahren

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  • Vor 4 Jahren

    DIE ÄRZTE - HELL
    Eine Kritik frei nach PunkPinguin

    Kindliche Vorfreude, das Aufsaugen jedes Interviewschnipsels, Heavy Rotation am Release Tag – bei jedem neuen Album der Ärzte bin ich irgendwie wieder 15. Bei diesem Release hatte ich vorab jedoch ein ungutes Gefühl. Der Vorgänger "Auch", 8 Jahre Pause, Auflösungserscheinungen… war das Aufregung in meinem Bauch oder eher ein Magengeschwür? Für letzteres sprach, dass die Band mich nach "Geräusch" nur noch enttäuschte. Für ersteres sprach HELL, und zwar ab Sekunde eins.

    HELL ist ein aktuelles Album. Und dennoch eines, dass man als zeitloses Spätwerk bezeichnen kann. Vielleicht, weil sich die Super Drei nicht um Zeitlosigkeit scheren. Im Egal-Modus sind die Ärzte sowieso immer am besten. Vielleicht auch, weil sie sich der eigenen Tugenden, ihrem Sonderstatus bewusst sind: dass sie die letzten großen deutschsprachigen, musikalischen Handwerker mit Freifahrtschein sind.

    Melodisch, musikalisch breitbeinig, State-Of-The-Art produziert: die instrumentale Basis von HELL lässt keine Wünsche offen. Es reihen sich Trap, 90s Punk, Poprock, Ska, Funk und Oi aneinander, man könnte meinen, die Ärzte bastelten sich ihre eigene Spotify Party Playlist. HELL ist instrumental interessant und schlägt in dieser Disziplin den Vorgänger "Auch" um Längen. Zugegeben, die Genresprünge können anstrengend sein, sie sind auch nicht durch die Bank großartig, doch sie lohnen sich insgesamt. Wirklich „generisch“ oder „Easy Listening“ waren die Ärzte schließlich nie.

    Die Texte der Ärzte zu verstehen erfordert oft eine gewisse Sozialisierung sowie einen Hang zum Dada-Humor. Warum braucht es in einer Band einen Hahn? Weiß Farin nicht, wie man Beyoncé richtig ausspricht? Solche Textstellen zu erklären ist, wie die Gags aus der Nackten Kanone zu erklären. Die Magie verfliegt beim Erklären und der Erhellte findet’s danach immer noch unlustig. Es gilt deshalb: Love it or leave it.

    Farin und Bela haben viel zu sagen. An manchen Stellen fast zu viel. Ob ACHTUNG: BIELEFELD, WOODBURGER oder THOR, ich komme kaum hinterher. Letzteres hinterlässt bei mir ein müdes Lächeln: da hat der Herr Urlaub also endlich auch mal die Avengers für sich entdeckt. Ich entdecke vielleicht irgendwann, warum es den Hemsworth Verweis braucht, wenn es um das persönliche Erdicken geht. TRUE ROMANCE fischt in ähnlichen Gewässern und erinnert mich daran, wie meine Mutter einmal herausfand, dass man bei Whatsapp Sprachnachrichten aufnehmen kann. Erkenntnisse eines Einsiedlers, vielleicht ein bisschen zu spät für den gesellschaftlichen Aufschrei. Und damit leider mehr Mettigel als Wonderburger.

    Lieber Farin, auch ich verstehe nicht, warum heute Gitarristen schon sterben müssen, damit man über sie redet! Der Song ist trotzdem toll. ICH, AM STRAND klingt frisch und ist catchy wie die Las Vegas Hommage LIEBE GEGEN RECHTS. Die Stampfnummer WER VERLIERT… ist solide, bleibt textlich jedoch zu allgemein. Mit "Kopfüber in die Hölle" ging das schon mal besser von der Hand. Beim Mitsingen des PLAN B Refrains ist ein Lächeln vorprogrammiert. Einen geileren Opener gab es seit "Lied für dich" nicht mehr. Die erste Single MORGENS PAUKEN funktioniert im Albumkontext wesentlich besser und bietet zudem einen versöhnlichen Vertreter eines sonst ausgelutschten Punk-Themas. Das liegt nicht zuletzt an der Masse an Querverweisen.

    DAS LETZTE LIED DES SOMMERS ist ein bisschen Hosen-Befindlichkeit, jedoch wesentlich schöner verpackt. Keine Frage: wenn das Auto nicht mehr im Stau steht, dann geht’s nach Westerland. Farin weiß schon genau, warum er diesen Song nicht als Single möchte. Der HOSPIZ CLOWN funktioniert, weil er ehrlich ist. EINMAL EIN BIER ist ein interessantes Hörspiel aus einer ganz eigenen Perspektive. Bela steht der Erzählgesang im Stile eines Johnny Cash sehr gut. Und er passt wohl auch zu dem Umstand, dass der Kerl nebenbei noch im Stehen Schlagzeug spielen muss.

    Mit POLYESTER liefert Rod auf "Geisterhaus" Niveau einen seiner besten Songs ab. Gesanglich immer etwas verhalten, durchaus reduziert, im Text jedoch deep as f*ck. FEXXO CIGOL ist der kleine gesellschaftskritische Bruder von POLYESTER, die Metaphern zünden hier aber nicht. Überhaupt, mit Themen wie Handtüchern, einem Sack Reis oder Langeweile wirken Belas Texte manches mal ein bisschen blass und spießig. However, ich bin Bela heute schon dankbar für die Fettuccine Andrenochrom. „F*ckt euch“ kann man kaum perfider ausdrücken.

    ALLE AUF BRILLE steht für sich und dürfte den einen oder anderen Oi in die Bredouille bringen, den Song ernsthaft zu mögen. Authentischer und weniger knochig als beispielsweise "Nur ein Kuss" erweist sich LEBEN VOR DEM TOD. So nackig war die Blödelfigur Urlaub noch nie, und gerade dass stellt die Nummer so heraus. Weniger alterherrenwitzig als sein Titel ist WOODBURGER. Der Song ballert, ballert und ballert… bis zum ultimativen Plot Twist, der mich irgendwie an diesen "Supergeil" Typen aus der Edeka Werbung erinnert. So stumpf pubertär-geil waren die Ärzte seit "Rock Rendevous" nicht mehr. Mit einem mal blitzen mir sechs Arschbacken ins Gesicht, die vor einer Wäschetrommel sitzen. Und auch wenn sich seit der 2000 Plüsch-CD vieles in der gesellschaftlichen Wahrnehmung verändert hat, es sollte es nur wenige Mahner geben, die WOODBURGER Einseitigkeit oder Homophobie vorwerfen. Der Zweck heiligt hier definitiv die Mittel: Faschos sind halt blöde, Punkt.

    Mit HELL bin ich nicht nur hellauf begeistert, aber schon sehr. Die Band wirkt nicht verjüngt, aber endlich wieder mit sich im Reinen. Die Suche nach Hitsingles ist endlich wieder schwer - ein zweites "Lasse Reden" kann schließlich keiner wollen.

    • Vor 4 Jahren

      Yeaaah! Polyester-Fans an die Macht!

    • Vor 4 Jahren

      Absolutely ;)

    • Vor 4 Jahren

      Schöne Review! Sehe ich ähnlich. Ein tolles Album, das in dieser Form und vor allem der unglaublichen Spielfreude doch überrascht. Nach 8 Jahren Pause selbst hohe Erwartungen zu erfüllen ist schon ne Leistung.

      Dieser Homophobie-Vorwurf, der insbesondere von Zeit Online aufgemacht wurde, will mir aber nicht in den Kopf. Warum fällt es selbst Feulletion-Redakteuren so schwer, zwischen Thema und Ziel eines Witzes zu unterscheiden? Es geht doch überhaupt nicht um Homosexuelle an sich oder dass die irgendwie doof wären und man damit die AfD-Schwachmaten beleidigt - sondern eben um die Homophobie und generell Menschenfeindlichkeit dieser Partei. Diese beißende Ironie ist offensichtlich.
      Außerdem sollte doch nach Meine Freunde, M&F, und sogar Liebe gegen Rechts auf dem gleichen verdammten Album klar sein, dass das Vieles ist, nur nicht schwulenfeindlich.

      Mit dem ewigen Reduizierung auf "albern" und "lustig" kann man als Fan ja noch leben, man weiß es ja besser. Aber sowas wie der Zeit-Artikel ist einfach so kurz gedacht und gleichzeitig mit selbstgerechtem Furor vorgebracht, dass es nervt.

    • Vor 4 Jahren

      Irgendwie muß die ZEIT doch über die Runden kommen, Mensch!

      Danke, punkpinguin, für diese etwas ausführlichere Besprechung! Fühle mich hiermit schon besser informiert als durch die Rezension da oben.

    • Vor 4 Jahren

      Auch wieder wahr, Ragism...

    • Vor 4 Jahren

      Warum sollte es den Ärzten anders ergehen als Serdar oder auch so manchem Consciousrapper zb? Satire und Ironie kann halt keiner mehr heutzutage... ;-)

    • Vor 4 Jahren

      Danke für das Lob!

  • Vor 4 Jahren

    Die Ärzte sind heutzutage dann am besten, wenn sie nicht versuchen, wie die Ärzte „von früher“ zu sein. Also nicht mit Definitionen von Punkrock, postpubertären Albernheiten oder Pop-Schunkelhits à la „Männer sind Schweine“ um die Ecke kommen.
    Das gelingt auf diesem Album nicht immer.
    Aber ungefähr die Hälfte der Tracks ist großartig.

  • Vor 4 Jahren

    Das Album wirkt ein bisschen wie das, was "auch" sein wollte. Morgens Pauken mit seinem harten Riff und der Thematik "Punk gegen alltägliches deutsches Leben" klingt wie ein zweites, inspirierteres "Ist das noch Punkrock".

    Ob in "Bettmagnet" oder "Achtung: Bielefeld", Bela spricht wieder über Antrieblosigkeit und Langeweile. Dafür aber irgendwie stilsicherer und, trotz der Thematik, weniger langweilig.

    Im restlichen Album habe ich nichts weiteres gehört, das ähnlich nah an "auch" dran war (könnte auch gut daran liegen, dass ich das Album selten weiter als nur ein paar Tracks angehört habe), aber es klingt bei weitem nicht so verkrampft poppig und quietschig. Nach HELL auf "auch" zurückzuschauen ist ein bisschen wie sein altes schülervz-Profil zu sehen, nachdem man aus Social Media allgemein herausgewachsen ist. Ein paar Lichtblicke, mit denen man sich auch heute noch identifizieren kann, aber bei weitem zu viel unangenehmes Füllmaterial.
    Weiß nicht, ob ich mit 4/5 d'accord gehen würde, aber der Score fängt auf jeden Fall meine Freude ein, dass es ein neues hörbares Album der Ärzte gibt.

  • Vor 4 Jahren

    Großartig ! Zu "Woodburger", schaut ruhig mal noch in die Lyrics im Buch. Ein kleiner, aber feiner Schachzug, denn dort steht statt "Schwul" ein anderer Text

  • Vor 4 Jahren

    Alle auf Brille, alle auf Brille, Alle auf Brille!! Oi!
    Will ich live hören und mit meinen alten Knochen pogo tanzen!

  • Vor 4 Jahren

    Habs jetzt endlich mal gehört. Mal wieder hamse die schwächsten Tracks als Singles veröffentlicht. Ansonsten eine sehr starke Platte voller Spielfreude! Zwar schade, daß Bela und Rod nicht so viele Beteiligungen am Songwriting haben, dafür sind Urlaubs Beiträge aber auch wirklich gut. Gibt kaum Ausfälle, und nach den albernen Diskussionen hatte ich schon Sorgen wegen "Woodburger". Ist aber für mich einer der stärksten Songs, gerade weil sie musikalisch so richtig Spaß haben (wie z.B. auch in "Warum redet niemand über Gitarristen?") und ein unheimlich schwules, grooviges Finale hinlegen.

    Die können gerne bald nachlegen, wenn sie gerade so eine gute Chemie haben!

  • Vor 4 Jahren

    Nachdem ich als 18 jähriger letztes Jahr die Ärzte entdecken durfte, freute ich mich riesig, ein erstmals ein neues Album hören zu dürfen.

    „Ich, am Strand“ und „Alle auf Brille“ gefallen mir sehr gut, wobei „Thor“ und „Achtung: Bielefeld“ leider weniger hörbar sind. „Morgens Pauken“ wird gefühlt bei jedem hören ein Stück besser.

    „Wer verliert, hat schon verloren“ verstehe ich nicht wirklich, weiß jemand um was es da geht?

    Tolles Album, bin zufriedengestellt

    • Vor 4 Jahren

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    • Vor 4 Jahren

      "Wer verliert, hat schon verloren" "weiß jemand um was es da geht?"

      Unbesiegbar mit genau 18, welcher Punk hat nicht dieses Lebensgefühl gehabt? Das sollte doch genau dein Song sein, Schildkrötenjäger!

      Verlieren ist bis heute keine Option!!!

      Jede Niederlage wird zum Sieg umgemünzt, Dummkopf halt. ;)

      < ------ 54 Jahre alt :P

    • Vor 4 Jahren

      So weit ich das verstehe, geht es bei "Wer verliert" darum, dass es manchmal schon ein Sieg ist, etwas einfach zu tun, egal ob das Resultat perfekt ist. Dabei geht's natürlich wie auch bei "Plan B" wieder ein bisschen um das Selbstverständnis von FU und der Band als Musiker.

    • Vor 4 Jahren

      wer als 18 jähriger die ärzte kennen lernt kommt entweder nicht aus einem sicheren herkunftsland oder lebte die ersten 17 jahre seines lebens im keller angekettet. beileid in beiden fällen

    • Vor 4 Jahren

      Komm, letztes Album 8 Jahre her + große Irrelevanz in der Zeit, da kann man die schon 'verpassen'

    • Vor 4 Jahren

      Ich hoffe natürlich, der grundgute Michael Jackson und co wird von Millenials trotzdem in Ehren gehalten :(

    • Vor 4 Jahren

      die waren 2015 platz 1 mit "aktion arschloch" und haben sich in der zwischenzeit für alles prostituiert, was bessermenschen halt so gefällt

    • Vor 4 Jahren

      „Wer verliert, hat schon verloren“ ist ein Rückblick auf das Lebensgefühl der Ärzte in den Tagen ihrer Jugend. Alles hat geklappt, ein paar rotzfreche Jungs, die plötzlich Platten in den Charts hatten. Sie dachten, dass das ewig so weitergeht, wurden aber ernüchtert und hatten Rückschläge. Aber verlieren ist eben keine Option.
      Lass dir nichts erzählen, Turtlehunter. Die Ärzte sind wirklich keine Band, die man als 18-jähriger zwingend kennen muss. Die goldenen Tage sind ja nun wirklich ein paar Jährchen her.

  • Vor 4 Jahren

    Ekelhafter Politik-Anbiedernder Ekel-Pop.... 0 von 10000

  • Vor 4 Jahren

    @Turtlehunter: Möglicherweise ist der Song selbstkritisch gedacht und beschreibt die kreative Durstphase, die auch im Review erwähnt wird. Darüber hinaus scheinen sie zuzugeben, sich auf ihrer früheren (gefühlten?) politischen Relevanz, den musikalischen Erfolgen ausgeruht zu haben und darob selbstgefällig geworden zu sein.
    Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 3 Jahren

      TheForce9i, Allah - ich grüße dich! Nix für ungut, aber nach dieser langen Abwesenheit hätte ich zum Comeback schon mindestens eine Bewertung ALLER Ärzte-Songs erwartet ;)

    • Vor 3 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    die Vorstufe zur absoluten Belanglosigkeit - ich am Strand der einzige Ausreisser

  • Vor 2 Jahren

    Bin immer noch der Meinung das die Ärzte ne Band sind die sich nicht zu ernst nehmen, aber ihre Musik sehr ernst. Ein Konsens mit seinen Zuhörern zu finden wird wohl wie bei manch anderen deutschsprachigen Künstlern nie stattfinden. 4/5

  • Vor 6 Monaten

    wie kann man auch so schlecht und das hier so gut bewerten?

    das album ist eine katastrophe.

    1. das intro ist total unlustig, cringe und vor allem uninspiriert
    2. plan b komplett 0815 -> da ist ist das noch punkrock interessanter
    ansonsten auch nur dreck

    nur ein guter track: ich am strand, der hat von mir seine 10/10