VÖ: 22. August 2008 (Vertigo (Universal)) Alternative
Erhöhter Alkoholkonsum mit anschließendem, stationär behandeltem Bauchspeicheldrüsenkollaps; die jüngsten Neuigkeiten um Carl Barât passen ironischerweise pfundig zum musikalischen Output seiner Truppe. War doch der Erstling "Waterloo To Anywhere" moderner Pubrock à la carte, dem, auch wenn man …
hmmmm....nach nun doch einigen durchläufen: also, müsste ich eine bewertung geben, würd ich stark zu 3/5 tendieren. 3.5/5.
das album hat aufjedenfall nicht die dynamik wie das debüt, obwohl eininge songs schon echt munter machen (das geile "hippy's son", "tired of england"). desweiteren ist es schade, dass die band bei den ersten vier tracks so richtig in fahrt kommt, fast wie auf dem debüt, um dann danach paar baladen hinterher zu schmeißen. geht mal garnicht bzw. stört mich zumindestens sehr.
insgesamt doch eher leiser und sanfter als das debüt. aber auch melodischer und von der qualität her sicherlich an gleicher stelle.
"don't drink yourself to a lonely death in casinos on cystal meth" o_0
naja, haben halt ihre songs runtergespielt, viel mit nebenbei-entertainment war nicht.
finally habs auch ich geschafft, die platte ein paar mal vor dem festival durchlaufen zu lassen. und geht schon das gute stück. ich würd mal sagen, gehört zu den "braucht ein bisschen"-platten. aber doch, würdiger nachfolger.
Ich finde das Album sehr gut. Es erschließt sich erst nach mehrmaligem Durchhören. Das Tempo ist ruhiger als bei "Waterloo to Anywhere". Aber gerade die Mid-Tempo Nummern wie "Hippy's Son", "Come Closer" oder "Blood on my Shoes" sind klasse.
Schöne, ruhige Nummern sind "Faultlines" und "The North".
erster durchlauf beendet, bisher spitze meiner meinung nach! Hätt ich gar nicht gedacht... Auf alle Fälle nciht so eintönig wie der so hochgelobte Vorgänger. Nicht schlecht Herr Specht
Erhöhter Alkoholkonsum mit anschließendem, stationär behandeltem Bauchspeicheldrüsenkollaps; die jüngsten Neuigkeiten um Carl Barât passen ironischerweise pfundig zum musikalischen Output seiner Truppe. War doch der Erstling "Waterloo To Anywhere" moderner Pubrock à la carte, dem, auch wenn man …
hmmmm....nach nun doch einigen durchläufen: also, müsste ich eine bewertung geben, würd ich stark zu 3/5 tendieren. 3.5/5.
das album hat aufjedenfall nicht die dynamik wie das debüt, obwohl eininge songs schon echt munter machen (das geile "hippy's son", "tired of england").
desweiteren ist es schade, dass die band bei den ersten vier tracks so richtig in fahrt kommt, fast wie auf dem debüt, um dann danach paar baladen hinterher zu schmeißen. geht mal garnicht bzw. stört mich zumindestens sehr.
insgesamt doch eher leiser und sanfter als das debüt. aber auch melodischer und von der qualität her sicherlich an gleicher stelle.
"don't drink yourself to a lonely death in casinos on cystal meth" o_0
naja, halt nichts in vergleich zu den shambles.
Hab sie live aufm Frequency gesehen. Nix besonderes. Genau wie das Album.
naja, haben halt ihre songs runtergespielt, viel mit nebenbei-entertainment war nicht.
finally habs auch ich geschafft, die platte ein paar mal vor dem festival durchlaufen zu lassen. und geht schon das gute stück. ich würd mal sagen, gehört zu den "braucht ein bisschen"-platten. aber doch, würdiger nachfolger.
Ich finde das Album sehr gut. Es erschließt sich erst nach mehrmaligem Durchhören. Das Tempo ist ruhiger als bei "Waterloo to Anywhere". Aber gerade die Mid-Tempo Nummern wie "Hippy's Son", "Come Closer" oder "Blood on my Shoes" sind klasse.
Schöne, ruhige Nummern sind "Faultlines" und "The North".
erster durchlauf beendet, bisher spitze meiner meinung nach! Hätt ich gar nicht gedacht... Auf alle Fälle nciht so eintönig wie der so hochgelobte Vorgänger. Nicht schlecht Herr Specht
maaaaaaaah.
die trennen sich einfach.
und jetz.
schade
kein wirklicher verlust.
pscht da.