Aufreibende Wochen liegen hinter Disarstar. Nach den Hamas-Anschlägen vom 7. Oktober gerieten frühere antisemitische Textzeilen des Rappers in den Fokus des Boulevards. Der Hamburger Rapper habe "einst Juden den Tod" gewünscht und stehe auch sonst für "radikale Anti-System-Propaganda", hieß es …
Disarstar hat musikalisch schon immer viel ausprobiert und da waren eben auch schon mal Fehltritte dabei, aber die Idee, Linken Rap in die Modus Mio-Playlist zu bringen, ist nun gründlich in die Hose gegangen. Von "Deutscher Oktober" war ich noch sehr begeistert. Der klare Sound und die ein oder anderen guten Features bei Songwriting und Hooks konnten Schwächen früherer Disarstar-Alben gut wettmachen. Jetzt hat er mit den Jugglerz aber einen Weg eingeschlagen, der so gar nicht funktioniert. Schade.
Aufreibende Wochen liegen hinter Disarstar. Nach den Hamas-Anschlägen vom 7. Oktober gerieten frühere antisemitische Textzeilen des Rappers in den Fokus des Boulevards. Der Hamburger Rapper habe "einst Juden den Tod" gewünscht und stehe auch sonst für "radikale Anti-System-Propaganda", hieß es …
Album ist Müll, aber verstehe nicht wieso ein neoliberaler Axel Springer Troll immer wieder Disarstar rezensieren muss, was soll das bringen
^ dies
Gute Besserung
Disarstar hat musikalisch schon immer viel ausprobiert und da waren eben auch schon mal Fehltritte dabei, aber die Idee, Linken Rap in die Modus Mio-Playlist zu bringen, ist nun gründlich in die Hose gegangen.
Von "Deutscher Oktober" war ich noch sehr begeistert. Der klare Sound und die ein oder anderen guten Features bei Songwriting und Hooks konnten Schwächen früherer Disarstar-Alben gut wettmachen. Jetzt hat er mit den Jugglerz aber einen Weg eingeschlagen, der so gar nicht funktioniert. Schade.
Top Album. Super Texte und schöne Beats von Jugglerz 5/5