Das Luftschiff ist gelandet. Dredg sind zurück von der Oberstübchenreise durch Okzident und Orient, zu der sie 1998 mit "Leitmotif" aufgebrochen waren. Mit dem Majordebüt "El Cielo" traumwandelte die Band wie eine Arche Noah im Stumpfsinn der Musikberieselung vorbei an leeren Opern, in denen die …
ne ich mein auch nich die band, sondern eher der drummer, der auf platte eher hintergründig arbeitet und auf der Bühne halt so richitg was machen kann und sich ausleben kann
@himself (« sie zeigt dredg von einer neuen facette, und beweist dass sie keine zwanghaften "wir müssen das jetzt in die länge ziehen und kunstvoll frickeln"-denkschemata befolgen. »):
Dem kann ich mich nur anschließen. Vor allem steht jedes Album für sich selbst. Ich war ja auch anfangs etwas von CAW enttäuscht (man, ich schreib das jetzt im Jahr 2007 oO), das es nicht nach El Cielo klingt, aber jetzt kann ich sagen: Dredg, kann man immer und überall hören.
El Cielo zum Genießen, CAW zum Schweben und Leitmotif zum Staunen...wobei man kann auch mit nur einem alle drei Zustände erleben. Jedenfalls sind alle drei Werke von meiner absoluten, unangefochtenen Lieblingsband Dredg sehr, sehr beeindruckend.
@lastslayer1985 (« Ich muss gerade mal noch loswerden, dass Catch Without Arms die wohl ultimative Produktion für ein Rockalbum hat. Also gleichberechtigt neben Tool stehend. »):
Was immer das bedeutet. In jedem Fall hat Dredg bei CWA einiges an Eingängigkeit draufgelegt. El Cielo war mehr ein Kunstprodukt, mehr durchkonzeptioniert und hat mich länger beschäftigt als CWA (ohne das Album in irgend eienr Form abwerten zu wollen).
Viel spannender für mich ist Album 1 nach Live at the Fillmore. Dem Livealbum, mit dem sie das dritte Release quasi gekrönt haben.
@lastslayer1985 (« [...] Also, wie gesagt, besser kann man ein Rockalbum, meiner Meinung nach, echt nicht produzieren, mischen und mastern. Groß! »):
Im Gegenteil. Ich bin mal in den Genuss von "Sang Real" in der Demo-Fassung gekommen (die eher nach "El Cielo" klingt) .. viel zerbrechlicher, emotionaler, schöner.. einfach besser. Weiß aber nicht, ob das auch für andere, "wuchtigere" Songs gilt..
"Catch Without Arms" kann man eigentlich nur 5 oder 4 Punkte geben. Diese erhabene Schönheit in musikalischer Form kann nichtmal der dümmste Hopper verkennen. Und wenn doch hat der einfach keine Ahnung. Ich bin ein Verfechter von absoluter Meinungsfreiheit, vorallem in der Musik, aber bei Dredg gibt es nur ein Urteil: [Hier bitte dein Lieblingswort, das zum Audsdruck von höchster Wertschätzung benutzt wird einsetzen]
Und zum Thema "Welches Dredg-Album ist besser?" sage ich, dass beide auf einem ähnlichen Niveau sind, El Cielo ist einfach nur ein bisschen progessiver und CWA ein bisschen poppiger, das ist mMn alles. Man darf ruhig beide lieben.
Das Luftschiff ist gelandet. Dredg sind zurück von der Oberstübchenreise durch Okzident und Orient, zu der sie 1998 mit "Leitmotif" aufgebrochen waren. Mit dem Majordebüt "El Cielo" traumwandelte die Band wie eine Arche Noah im Stumpfsinn der Musikberieselung vorbei an leeren Opern, in denen die …
ne ich mein auch nich die band, sondern eher der drummer, der auf platte eher hintergründig arbeitet und auf der Bühne halt so richitg was machen kann und sich ausleben kann
Hier (http://www.youtube.com/profile_videos?user…) ein bissken scrollen, da gibts dann Dredg-Videos vom RAR.
@himself («
sie zeigt dredg von einer neuen facette, und beweist dass sie keine zwanghaften "wir müssen das jetzt in die länge ziehen und kunstvoll frickeln"-denkschemata befolgen. »):
Dem kann ich mich nur anschließen. Vor allem steht jedes Album für sich selbst. Ich war ja auch anfangs etwas von CAW enttäuscht (man, ich schreib das jetzt im Jahr 2007 oO), das es nicht nach El Cielo klingt, aber jetzt kann ich sagen: Dredg, kann man immer und überall hören.
El Cielo zum Genießen, CAW zum Schweben und Leitmotif zum Staunen...wobei man kann auch mit nur einem alle drei Zustände erleben.
Jedenfalls sind alle drei Werke von meiner absoluten, unangefochtenen Lieblingsband Dredg sehr, sehr beeindruckend.
@lastslayer1985 (« Ich muss gerade mal noch loswerden, dass Catch Without Arms die wohl ultimative Produktion für ein Rockalbum hat. Also gleichberechtigt neben Tool stehend. »):
Was immer das bedeutet. In jedem Fall hat Dredg bei CWA einiges an Eingängigkeit draufgelegt. El Cielo war mehr ein Kunstprodukt, mehr durchkonzeptioniert und hat mich länger beschäftigt als CWA (ohne das Album in irgend eienr Form abwerten zu wollen).
Viel spannender für mich ist Album 1 nach Live at the Fillmore. Dem Livealbum, mit dem sie das dritte Release quasi gekrönt haben.
@lastslayer1985 (« [...]
Also, wie gesagt, besser kann man ein Rockalbum, meiner Meinung nach, echt nicht produzieren, mischen und mastern. Groß! »):
Im Gegenteil. Ich bin mal in den Genuss von "Sang Real" in der Demo-Fassung gekommen (die eher nach "El Cielo" klingt) .. viel zerbrechlicher, emotionaler, schöner.. einfach besser. Weiß aber nicht, ob das auch für andere, "wuchtigere" Songs gilt..
"Catch Without Arms" kann man eigentlich nur 5 oder 4 Punkte geben. Diese erhabene Schönheit in musikalischer Form kann nichtmal der dümmste Hopper verkennen. Und wenn doch hat der einfach keine Ahnung. Ich bin ein Verfechter von absoluter Meinungsfreiheit, vorallem in der Musik, aber bei Dredg gibt es nur ein Urteil: [Hier bitte dein Lieblingswort, das zum Audsdruck von höchster Wertschätzung benutzt wird einsetzen]
Und zum Thema "Welches Dredg-Album ist besser?" sage ich, dass beide auf einem ähnlichen Niveau sind, El Cielo ist einfach nur ein bisschen progessiver und CWA ein bisschen poppiger, das ist mMn alles. Man darf ruhig beide lieben.