laut.de-Biographie
EFF
EFF - hinter den drei Buchstaben steckt die Kollaboration zweier Künstler, die in der jüngeren Vergangenheit sehr präsent in den deutschen wie internationalen Charts waren. Im schmucken Wien kommt es im Sommer 2015 zur zufälligen Begegnung zwischen DJ Felix Jaehn und Singer-Songwriter Mark Forster. Das 'EFF' steht für den Anfangsbuchstaben in Jaehns Vornamen und den in Forsters Nachnahmen.
Felix Jaehn macht sich binnen kürzester Zeit einen Namen als Top-DJ. Sein Durchbruch gelingt ihm mit seinen beiden Hits "Cheerleader", ein Remix des Reggae-Musikers OMI, und "Ain't Nobody". 500 Millionen Mal werden beide Tracks zusammen auf YouTube angeklickt. Singer-Songwriter Mark Forster gehört seit seinem Hit "Au Revoir" von 2014 zu den populärsten Musikern des Landes und ist fester Bestandteil jeder Radio-Playlist. Den Ruf einer Eintagsfliege legt er spätestens mit seinem zweiten Dauerbrenner "Flash Mich" ab.
Ein Twitter-Bild der beiden genügt, um Gerüchte über eine Zusammenarbeit zu streuen. In der Vorweihnachtszeit bestätigen sich schließlich die Vermutungen und Eff veröffentlichen ihre erste Single "Stimme", die die jeweiligen Stärken der beiden Musiker unter einen Hut bringt.
Tanzbare, zurückgelehnte Elektro-Beats treffen auf einprägsame Lyrics, vorgetragen vom markanten Stimm-Organ Forsters. Produziert für die Radiostationen und Nachtklubs gleichermaßen. Die Zeichen für einen Hit stehen gut. Zügig erklimmt der Track dann auch in Folge seiner Veröffentlichung Sprosse für Sprosse auf der Charts-Leiter.
Wie es mit dem Projekt weiter geht, lassen die beiden im Dunkeln. Felix Jaehn plant sein Debüt-Album Anfang 2016 zu veröffentlichen, und auch Mark Forster werkelt fleißig am mittlerweile dritten Longplayer. Zusätzlich nimmt er noch als Jury-Mitglied der Talentshow 'The Voice Kids' im drehbaren Ohrensessel Platz. In Anbetracht des großen Erfolgs der ersten Single scheint eine weitere Zusammenkunft aber wahrscheinlich.