Der leise Held des zarten Indie-Rocks sieht auf dem Cover seiner dritten Platte "Either/Or" eher aus wie in die Jahre gekommener Skater, als wie jemand, der zerbrechliche Lofi-Folk-Songs dahin schmalzt. Von etlichen Drogen und Alkohol-Eskapaden gezeichnet mausert sich Elliott Smith über die Jahre hin …

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  • Vor 4 Jahren

    Schon heftig, wenn ein so großer Künstler in einem Artikel von einem Autor veröffentlicht wird, der „als“, „wie“ und „schmalzt“ in einem Satz verwendet. - Da kann man sich bereits nach den ersten Zeilen nur an den Kopf fassen. - Beschämend, wie man sowas heraus bringen kann. Hier geht es schließlich nicht ums Hämmern und Sägen. Eure Aufgabe ist doch das Schreiben. Euer Werkzeug die Sprache. Wie peinlich, wenn man nur billigen Ramsch in der Werkzeugkiste hat und das Werk dann auch noch aushängt. - Heftig peinlich. Das hat Elliot Smith postum wirklich nicht verdient. Das ist unter aller Kanone. - Herzliche Grüße an die Redaktion. - Da habt ihr aber schön geschlafen, bei der Einstellung von qualifiziertem Personal. Bravo! Schlimmer geht es wohl nicht. -

    • Vor 2 Jahren

      Da stimme ich zu. Bei der Erfindung neuer Begriffe wie "schmalzen" hört es auf. Abgesehen davon, dass die Musik aber auch gar nichts mit Schmalz zu tun hat. Lieber besser recherchieren, als um jeden Preis die Leserschaft mit einer kreativen Schreibweise beeindrucken zu wollen.

    • Vor 2 Jahren

      Ich kann bezeugen, dass das Wort "schmalzen" existiert. Ich hab mal in ner jüdischen Brauerei gearbeitet.

    • Vor 2 Jahren

      @Sascha Fett

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