Mit seinem Debüt "Ash Wednesday" (2006) gelang Elvis Perkins ein internationaler Achtungserfolg. Was sicherlich auch an seiner tragischen Biographie lag. Musikalisch bewegte er sich auf an sich ausgetretenen Folk-Pfaden, doch lenkte er die Aufmerksamkeit gern auf weniger besuchte Abzweigungen und klang …
Die Instrumentierung! Die ist es was diese Platte ausmacht. Irgendwie eine logische Weiterentwicklung zu Ash wednesay. Wie in der Rezi gesagt, sie hat nicht die unglaublich traugigen Züge dieser, aber es ist als ob sich da welche gefunden haben, die noch großes vorhaben.
Mit seinem Debüt "Ash Wednesday" (2006) gelang Elvis Perkins ein internationaler Achtungserfolg. Was sicherlich auch an seiner tragischen Biographie lag. Musikalisch bewegte er sich auf an sich ausgetretenen Folk-Pfaden, doch lenkte er die Aufmerksamkeit gern auf weniger besuchte Abzweigungen und klang …
Die Instrumentierung! Die ist es was diese Platte ausmacht.
Irgendwie eine logische Weiterentwicklung zu Ash wednesay. Wie in der Rezi gesagt, sie hat nicht die unglaublich traugigen Züge dieser, aber es ist als ob sich da welche gefunden haben, die noch großes vorhaben.