"No one can clean up the mess we left" – tja, dann müssen Emil Bulls eben selbst aufräumen. Mit "Sacrifice To Venus" dürften die Münchner aber eher noch mehr Chaos verursachen.
Drei Jahre sind seit "Oceanic" vergangen. Ungewöhnlich viel Zeit zwischen zwei Alben der bajuwarischen Partycoreler.
Das ist quasi die Metalvariante des Poppunk: Man lässt sich vielleicht von dem einen oder anderen Riff blenden aber im Grunde ist es ein belangloser Singsang mit harmlosen geschrabbel im Hintergrund.
Core hat doch gar nichts mit Metal zu tun. Die Coregenres sind nur pseudoharte Plagiate anderer Genres. Nichtsdestotrotz gibt es einige ganz vernünftige Bands aus den Genres.
"No one can clean up the mess we left" – tja, dann müssen Emil Bulls eben selbst aufräumen. Mit "Sacrifice To Venus" dürften die Münchner aber eher noch mehr Chaos verursachen.
Drei Jahre sind seit "Oceanic" vergangen. Ungewöhnlich viel Zeit zwischen zwei Alben der bajuwarischen Partycoreler.
Das ist quasi die Metalvariante des Poppunk: Man lässt sich vielleicht von dem einen oder anderen Riff blenden aber im Grunde ist es ein belangloser Singsang mit harmlosen geschrabbel im Hintergrund.
Partycore...im Metal-Bereich gibts ja zig Schubladen für jeden Scheiß, ich könnte da nicht durchblicken
Core hat doch gar nichts mit Metal zu tun. Die Coregenres sind nur pseudoharte Plagiate anderer Genres. Nichtsdestotrotz gibt es einige ganz vernünftige Bands aus den Genres.
Dann doch lieber die Intravenus de Milo.
Das letzte Album fing auch stark an und verfiel dann in absoluten Popschnulz. Das Album kann also jeden nur halb gefallen.
hör grad die ersten zwei lieder, sind eigentlich ganz gut, werde weiter berichten sobald ich die nächsten lieder gehört habe