Es hat immer einen faden Beigeschmack, wenn einer sein neues Album ungeniert als Fortsetzung des eigenen größten Erfolgs anpreist. Es riecht nach der verzweifelten Hoffnung, das Feuer könne noch einmal hell auflodern, das Licht von einst auf das aktuelle Werk abstrahlen. Die Erwartungen wucherten …

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  • Vor 11 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 11 Jahren

    Schön, dass das Album doch überwiegend so gut ankommt. Das Schlimmste, was ich nach dem Leak gelesehen habe, war irgendwas in Richtung "Encore, du hast deinen Bruder gefunden." :D Aber das klingt hier ja alles ziemlich geil und steigert die Vorfreude. Bleibt eigentlich nur eine Frage: Warum ist es immer noch nicht angekommen??!!?!!

  • Vor 11 Jahren

    Everybody knows that you're just an asshole.

  • Vor 11 Jahren

    Die Raps sind m.E. über alles erhaben, aber ich kann diese Beats einfach nicht ertragen.

  • Vor 11 Jahren

    hihi, das hat sich gereimt

  • Vor 11 Jahren

    Klingt eher nach Recovery Part 2. Okay, aber:
    Mit den Arbeiten, die er zusammen mit Jeff Beck abgeliefert hat nicht zu vergleichen… schade.

  • Vor 11 Jahren

    wie alle angst vor den beats haben. eminem und nas brüder im geiste. weltbesten rapper mit magerbeats..
    unverständlich. was die leute abreißen würden mit produktionen von enoch, kno oder fat jon..

    • Vor 11 Jahren

      heutzutage sind die beats wirklich tragend geworden, aber ich bin darüber nicht so erfreut. rap ist kein genre, dass primär von der mischung aus beats und rap lebt, sondern von dem rapper allein. der beat sollte nur den dafür benötigten boden liefern, mehr nicht.

    • Vor 11 Jahren

      Nein, sehe ich nicht so: Ich finde seit jeher ist Rap-Musik Rap und Musik, beides muss perfekt harmonieren. Die Kunst des Rappers ist es unter anderem für sich passende Beats zu picken und seinen Rap daran anzuschmiegen.

    • Vor 11 Jahren

      phoenixx schreibt unfug. beides ist wichtig.

  • Vor 11 Jahren

    als Genrefremder werd ich auch n Ohr riskieren. Relapse damals fand ich cool und hörs mir ab und zu immer noch gern an.

  • Vor 11 Jahren

    Ihr seid alle so verdammte Heulsusen ,Em ist 41 er kann nicht mehr so brutal rappen und lyrisch Leute töten wie früher das wär nicht authentisch , in seinem Leben läuft jetzt alles rund und ich freue mich verdammt noch mal für ihn .
    Ich bin ein Stan und werds immer bleiben , und nach diesem Album bin ich fast vom Stuhl gefallen , es sprengt für mich Recovery ,Relapse und locker noch Encore zsm in die Tasche , und ist mit der SSLP,MMLP,TES gleichzusetzen!

    Von seinem Rapskill ist dieses Album wohl sein Bestes was er jemals geamcht hat (mit Hell the Sequel) er zeigt einfach übermenschliche Skills, diese Flowvariationen die Reime einfach alles !
    Von der Technik ist dieses Album viel besser als die MMLP1! (mMm)

    Aber natürlich ist es nicht wie die MMLP1 , da liegen 13 Jahre dazwischen und das merkt man auch seine Stimme hat sich verändert (ALTER !) und trotzdem ist dieses ALBUM EINFACH FANTASTISCH und vorallem authentisch und VERDAMMT noch mal mehr als würdig die MMLP2 genannt zu werden !!!!!!

    An alle die nicht wissen ob sie sich dieses Album kaufen sollen KAUFT ES EUCH ES IST EIN MEISTERWERK !!!

    VOR ALLEM DIE DELUXE EDITION die 5 (!) Extratracks sind einfach GEIL!!!

    Lg Jerome

  • Vor 11 Jahren

    Shit. Ich hab von den letzten beiden wochen noch soo viele alben zu hoeren...doch iwie keine aufmerksamkeitsspanne fuer ein 80 minuten album. Muss mich wohl zwingen.

  • Vor 11 Jahren

    Endlich gehört. Das Teil hat entgegen meiner Skepsis im Vorfeld auf jeden Fall das Potential, mein Album des Jahres zu werden. Unfassbar. Zwar bisweilen anstrengend und nicht frei von Makeln ("Berzerk", Rihanna und der *hust* Beat von "So far..."), aber auch einnehmend, überwältigend und unterhaltsam wie wenig anderes in letzter Zeit. Ich glaube, technisch und lyrisch habe ich Eminem nie besser erlebt. Keine Ahnung, was für einen Thron sich Jay-Z und Yeezy da eigentlich herbeifantasiert haben, aber egal.
    Highlights sind nach dem ersten Durchgang auf jeden Fall "Bad Guy" (!), (mittlerweile trotz des Beats) "Rap God", die Nummer mit Kendrick und "Headlights" (!). Auch die Bonus-Songs sollte man auf keinen Fall vernachlässigen. Bin ganz begeistert, das wird mich auf jeden Fall 'ne Weile begleiten. :D

  • Vor 11 Jahren

    ich find das rihanna-feature gar nicht mal so übel. endlich geht ihr gesang mal nicht einfach nur auf die nerven. es is zwar nicht besonderes, aber insgesamt passt der chorus zum track. er is in etwa so popig, wie der beat selber und rutscht eher durch den gehörgang, als das er hängenbleibt, egal ob positiv oder negativ. es wirkt einfach unterstützend und nicht penetrant aufdringlich und erzwungen.

    der chorus aus asshole finde ich da weit shclechter, weil er einfach langweiliger ist.

    alle besagten negativen punkte sind aber weitaus leichter zu verkraften, da auf diesem "marshall mathers"-album kein ausrutscher in form von "kim" drauf is. falls das ein zeichen des erwachsenwerdens ist, dann bin ich froh, dass eminem erwachsen wurde.

    • Vor 11 Jahren

      Kim ist eines der besten lieder auf der 1. mmlp
      Kim ist ein echter klassiker. Wenn man diesen song hört spührt man eminems hass und es kommt so echt vor wie in nen film! Man fühlt sich miten im geschähen(des streites).

    • Vor 11 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 11 Jahren

    @PhoenixXx

    Kim ist eines der besten lieder auf der 1. mmlp
    Kim ist ein echter klassiker. Wenn man diesen song hört spührt man eminems hass und es kommt so echt vor wie in nen film! Man fühlt sich miten im geschähen(des streites).

  • Vor 11 Jahren

    Platte endlich gehoert. Ich befinde mich im Zwispalt. Wieso folgt man immer dem "Ein Hip-Hop Album muss 16 (oder18) Songs beinhalten"-Chema ? Weniger ist manchmal mehr. Eminem ist endlich Back To The Roots. Nie hat man ihn so Krass wie in Rap God erlebt. So Far hat mich vom Style her echt ueberwaeltigt. Und Love Game Mit Lamar ist sowieso erste Sahne. Hut ab Herr Em. Auf der anderen Seite gibt es da aber Songs die haetten B-Seiten werden sollen: Survival,Berzerk,Stronger Than I Was und The Monster.

    Das waeren dann 12 Songs. Absolut ausreichend und haette die Sache echt gut abgerundet. Waere dann fuer mich eine 8/10 geworden. so aber eine

    7/10

  • Vor 11 Jahren

    Verdammt geiles Album! Ich finde die Beats auch wirklich gut. Lese hier zum ersten Mal, dass hier und da die Eminem Beats nicht gut ankommen. Man verfolgt eine spannende Geschichte, während man sich an der Musik ergötzt. Sowas habe ich nie erlebt. Die Rhymes sind natürlich nicht zu übertreffen. Kleines Beispiel: Im Bonustrack "Baby" kommt vor:
    "That's interesting to spit, who's king of this fucking English lit?
    Let your middle fingers flip on each hand, whilst extending this shit"
    Das kann man wörtlich nehmen. Eminem ist der König der englischen Literatur und er fordert uns auf, unsere Mittelfinger zu zeigen. Aber, so wie er lit-let-your ausspricht, klingt das wie "Literature" Er hat also "lit" zu literature oder lit-let-your erweitert. He "extended this shit"
    Man hört immer wieder solche Kleinigkeiten mit jedem Durchhören. Er hat Sachen eingebaut, die von vielen gar nicht aufgenommen werden.
    Apropos Bonustracks... Die hauen nochmal richtig rein. Desperation... Was für eine Wucht.

  • Vor 11 Jahren

    album gehört. raptechnisch super wie nicht anders zu erwarten. beats großteils schrott. konzentriere mich da doch auf andere releases

  • Vor 11 Jahren

    Ich bleibe nach wie vor bei meinen 5/5, mein Album des Jahres. Habe wechselnde Favoriten, "Bad Guy", "Rap God" und "Headlights" sind aber immer ganz vorne dabei. Bei einigen Songs sind entweder der Beat oder die Hook oft nicht mein Fall, aber sein Rap reißt es total raus, so etwa bei "Survival" oder "So far...". Album ist insgesamt noch um einiges gewachsen, ich will's mir aber auch nicht überhören und mache demnächst mal Pause... Bleibt nur die Frage, warum er statt "The Monster" nicht "Beautiful Pain" ausgekoppelt hat.

    Ach, falls es hier noch nicht irgendwo gepostet wurde (und ihr irgendeinen Youtube-Unblocker habt):
    http://www.youtube.com/watch?v=fySaWH6qIVg

    "Rap God" live. Da wünscht man sich doch fast, am Samstag bei "Schlag den Raab" dabei zu sein. :D

    Interessant übrigens auch, wie schlecht das Album z.T. bei unseren großen Zeitungen und Zeitschriften wegkommt, u. a. hier:

    http://www.spiegel.de/kultur/musik/neue-al…

    http://www.sueddeutsche.de/kultur/eminem-a…

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/…

    http://blog.zeit.de/tontraeger/2013/11/08/… (Blog)

    Und vor allem (ganz überraschend): http://www.welt.de/kultur/pop/article12182…

    • Vor 11 Jahren

      ahahahahaha!
      :D :D :D

      der zeit-blog beschert mir ja tatsächlich noch den witz des jahres.

      "Völlig zu recht gilt es (das erste Marshall Mathers-Album) als Heiliger Gral des Horrorcore"

      teufel aber auch. das wusste ich ja gar nicht.

    • Vor 11 Jahren

      bloß gut, dass die beastie boys platz geschaffen haben:

      "Mit den aufmüpfigen Texten ihrer Anfangstage räumten sie einem Skandalrapper wie Eminem überhaupt erst die Straße frei."

      ich sterbe. :D

  • Vor 11 Jahren

    Grad die ersten 6 Tracks gehört: BOMBE! Alter, mit so einem übergeilen Output hätte ich wirklich nicht gerechnet, absolut großartig, freue mich schon auf die weiteren 2/3 des Albums.

  • Vor 11 Jahren

    kann die positiven Kritiken absolut nicht nachvollziehen. Das Album ist unterirdisch meiner Meinung nach. Müllbeatz und teilweise rappt er total neben der Spur.
    OK die Texte sind gut, aber das macht den Bock auch nichtmehr fett. Finde es grauenhaft und würde es nichtmal geschenkt wollen. Hört sich teilweise an, wie wenn er das Album innerhalb von 3 tagen aufgenommen hat. Naja, aber scheint wohl Geschmackssache zu sein

  • Vor 11 Jahren

    ich finde das album übertrieben gut. hätte nicht gedacht, dass mich em nochmal derartig umhaut. läuft seit release regelmässig bis oft.