2. Juli 2005

"Bei Titten und S/M-Anspielungen ist das Geschrei immer groß ..."

Interview geführt von

"Tried & Failed" erschien Ende Juni 2005 und ist ein starkes Album, das dank der Mithilfe von Synth-Guru Jörg Hüttner einige fantastische, klassische Arrangements zu bieten hat. Für das Artwork arbeiten Evereve mit den bekannten Erotic-Art-Künstlern Markus Richter und Cane Hoyer zusammen. Wir wollten von Sänger MZ unter anderem wissen, ob er die S/M-Fotosessions unbeschadet überstanden hat

Hey Micha, alles klar bei dir?

Ja, ja, im großen und ganzen schon. Der übliche Wahnsinn eben, und selbst?

Na ja, noch ein kleine Hangover von der Uni-Fete gestern Abend, aber so langsam wird der Kopf wieder klar.

Verstehe, kenne ich aus eigener Erfahrung. So Uni-Partys können es richtig in sich haben.

Kannst du laut sagen, aber genug gejammert, lass uns zum Wesentlichen kommen. Ihr habt nach dem letzten Album keine richtige Tour gespielt. Woran lag's?

Das war weder eine bewusste Entscheidung noch ein Nachteil. Wir waren in der Vergangenheit einfach oft und viel unterwegs, unterbewusst war uns eh schon klar, dass wir da mal ein wenig kürzer treten wollen. Wir haben dafür jede Menge Festivals gespielt und sind ebenfalls auf eine Sache zurückgekommen, die wir schon lange nicht mehr gemacht haben: Supportshows. Wir haben uns ein paar Sachen ausgesucht, die uns interessiert haben, oder von denen wir uns was versprochen haben, und standen dann mit Bands wie Type O Negative oder Nickelback auf der Bühne. Das war auch mal wieder eine recht spannende Erfahrung für uns, mit Bands zu spielen, die wir persönlich auch sehr geil finden. Da haben wir uns dann einfach drauf konzentriert und haben somit eben keine eigene, längere Tour gemacht. Dabei kamen aber auch Gigs in Ländern raus, in denen wir vorher noch nicht waren, wie beispielsweise Polen oder auch speziell Russland.

Wie wollt ihr das beim neuen Album "Tried And Failed" handhaben?

Ich denke schon, dass wir dieses Mal wieder eine eigene Tour fahren werden. Erstens juckt es uns wieder in den Fingern und zweitens war der angenehme Nebeneffekt, dass ziemlich viele Leute inzwischen wieder nach uns fragen, wann wir endlich mal wieder auf Tour gehen. Wir wollen es aber auch dieses Mal nicht übertreiben und auf Teufel komm raus irgendwo spielen. Wir werden uns ein paar Gelegenheiten mit den passenden Rahmenbedingungen aussuchen und dort dann spielen. Es muss eben passen und ein geiler Abend werden, mit der Kohle hat das weniger zu tun. Wir sind aber guter Dinge, dass wir im Herbst was Anständiges auf die Reihe bekommen.

Jetzt muss ich aber eine Sache mal ansprechen. Seit du den Gesang übernommen hast, habt ihr euch ein paar seltsame Pseudonyme zugelegt. Ich kann so was nachvollziehen, wenn man mit einer Band gerade anfängt und sich dann Pseudonyme zulegt, um von den Personen abzulenken, aber ihr wart ja schon lange genug dabei, oder?

Also da sind zwei Komponenten drin: Die eine hast du schon selber genannt, als du sagtest, dass du das verstehen kannst, wenn man mit einer Band neu anfängt. Etwas ähnliches ist bei uns nach den ersten drei Alben ja auch passiert. Wir haben sogar eine Zeit lang überlegt, den Namen zu ändern und ganz neu anzufangen. Letztendlich waren es aber doch die gleichen Leute, das gleiche Feeling - also warum den Namen ändern. Dafür hat sich aber soundtechnisch doch etwas verändert, also wollten wir mit den Pseudonymen ein kleines Zeichen setzen, dass wir quasi einen neuen Abschnitt anfangen. Die andere Komponente ist, dass wir unsere Sachen schon immer mit einer guten Portion Humor und Selbstironie angehen. Das war natürlich großartig für uns, zu beobachten, wie all die humorlosen Leute sich darüber aufgeregt haben, während wir in der Ecke standen und uns darüber amüsierten. Unser Drummer hat ja das Pseudonym W1febeater, das war schon geil, weil die einen dachten, wir würden die Mentors nachmachen, die anderen laberten von irgendwelchen S/M-Geschichten, da fällt dir echt nichts mehr ein. Die Story dahinter ist einfach die, dass er elf Jahre in den Staaten gelebt hat und seine Lieblingsunterhemden im US-Slang einfach Wifebeater heißen. Was da letztendlich an Blödsinn konstruiert wurde, ist aber echt der Hammer. Für uns war das großartig.

Und was hat es mit deinem Pseudonym auf sich? Gibt's da auch ne Geschichte zu?

Ja natürlich, das MZ sind ja nicht nur meine Initialen, sondern auch das Nummernschild von Mainz, und der Rest ist eine griechische Verbindung von Zahlen und Buchstaben, die im hebräischen Alphabet die dritte Kaste des vierten Hauses von Johannes ergeben ... ach Quatsch, hahaha. Das hat schon einen gewissen Hintergrund, wir sind keine Funband, aber so bierernst nehmen wir den Kram dann doch nicht.

Wenn man sich den Titel "Tried And Failed" so vornimmt, klingt das auf den ersten Blick doch recht negativ.

Jein, das ist mal wieder mit einer gewissen Selbstironie verbunden. Leider oder vielleicht auch zum Glück hat diese Vorlage bisher keiner genutzt und einfach gesagt: "Ja, Evereve haben's mit der Scheibe versucht, sind aber kläglich gescheitert." Das war aber wohl selbst den meisten Presseleuten zu platt.

Das wäre wohl auch nicht gerechtfertigt gewesen.

Danke, aber wir haben in letzter Zeit die Erfahrung gemacht, dass die Zeiten, in denen wir everybodys darling waren, vorbei sind. Die Schere an Meinungen zu dem Album geht doch sehr weit auseinander, was ich aber nicht unbedingt schlecht finde. Wir haben ein paar wirklich sehr, sehr gute Reviews, aber genauso ein paar, die mit dem Album überhaupt nichts anfangen können. Das ist eine durchaus spannenden Erfahrung für uns, weil wir das bisher nicht so kannten. Aber um auf deine Frage zurück zukommen. Es ist wohl schon so, dass der Titel ein Stück weit negativ klingt, aber im Endeffekt geht es auch darum, dass wir das Leben immer nur als ein Gewinnen und Verlieren sehen. Das ist natürlich keine neue Weisheit, aber ich denke, dass du eigentlich nichts gewinnen kannst, ohne zu wissen, wie es auf der Seite der Loser aussieht. Natürlich sind wir alle Hedonisten, ausgesprochenen Genussmenschen und würden am liebsten alles Unangenehme vermeiden. Es passt und natürlich nicht, erst mal Scheiße fressen zu müssen, um irgendwann auch mal wieder was Gutes abzubekommen. Diesen Zwiespalt wollten wir mit dem Titel ausdrücken. Du hast was versucht, bist gescheitert, aber irgendwann versuchst du es eben wieder oder was anderes und bist damit vielleicht erfolgreich.

Was sagst du zu Leuten, die sagen: "Warum soll ich's überhaupt versuchen, ich schaff's ja eh nicht."

Schwierig, vor allem wenn du sie Zyniker von Evereve fragst, hahaha. Der Zyniker hat es in sofern gut, dass er sagen kann: "Ich hab's ja gleich gesagt. War doch klar." Das steckt auch ein Stück weit in uns drin, aber damit limitiert man sich doch selbst. Ich weiß nicht genau, was ich so jemanden sagen würde oder sollte, da wir diese Kämpfe oft selbst mit uns austragen müssen. Jedoch sind wir keinesfalls irgendwelche Trauerklöße, die den ganzen Tag in der Ecke sitzen und jammern. Dann hätten wir auch die Platte nicht machen müssen, hahaha. Mir tun solche Leute unterm Strich eher leid, auch wenn es einem das Leben auf eine gewisse Art und Weise sehr bequem macht. Jeder hat seine Zweifel, und man muss sich gewisse Sachen und Aktion bestimmt genau überlegen, aber wenn ich was wirklich will, dann versuche ich es zumindest, egal wie schlecht die Dinge zunächst stehen. Man sollte aber definitiv zwischen Wunschdenken und Realität unterscheiden, wobei auch ersteres manchmal nicht schaden kann, hahaha. Was Musik angeht, gehen wir die Aufgabe aber jedes Mal erneut an, egal wie sich die Scheibe verkauft oder wie die Presse reagiert.

Ich hab in meiner Review geschrieben, dass "Forsaken" ein Song ist, zu dem man unbedingt mal Sex haben sollte ...

Hahaha, haste deinen Ratschlag schon befolgt?

Hatte noch nicht die Gelegenheit, werd's aber so schnell wie möglich nachholen, hehe. Was denkst du, sollte man tun, wenn man sich Evereve anhört.

Eigentlich kann man alles machen, aber das mit dem Sex finde ich schon gut. Bei "Forsaken" wäre nur das Problem, dass man sechs Minuten durchhalten muss, hahaha.

Ach komm, Micha, für uns wäre das natürlich kein Problem. Wir könnten mit der richtigen Frau doch locker das komplette Album samt Intro durchknatttern.

Ja klar, aber wir wollen doch die andern Leute nicht diskriminieren, hahaha. Ansonsten kannst du natürlich alles machen, wobei ich das neue Album nicht unbedingt als etwas ansehe, was man sich Sonntags bei strahlendem Sonnenschein am Baggersee reinzieht. Ich denke, alles im Leben hat seine Platz. Gestern Abend war ich mit ein paar Kumpels in der Kneipe, da war dann Salsa-Abend. Das ist nicht unbedingt mein Fall, aber wenn es draußen warm ist, die Sonne untergeht, die Frauen kurze Röcke tragen und du dir einen reinlötest, dann passt das einfach. Unser Soundtrack ist wohl eher etwas für die dunkleren Momente, wenn man vielleicht alleine ist oder in die Grübelphasen reinkommt. Deswegen ist es aber auf keine Fall ein Album, das man nur im Keller hören kann.

Welche Bilder oder Vorstellungen hast du denn im Kopf, wenn du die Songs schreibst, oder wenn ihr sie zum ersten Mal gemeinsam im Proberaum spielt?

Das ist verdammt schwer zu sagen, weil das oft wechselt. Wir haben uns für diese Album relativ lange Zeit gelassen und sind die Sachen sehr entspannt angegangen. Wir haben Songs geschrieben, wieder verworfen, neu angefangen, verändert. Es fehlt einfach die Distanz. Emotionen sind beim Songwriting natürlich immer dabei, aber meist sehr schwer in Worte zu fassen. Da kann ich dir vielleicht in einem Jahr deutlich besser drauf antworten, vielleicht sag ich mir ja irgendwann: "Mein Gott, was haben wir da für nen Scheiß gemacht?"

Kam das schon mal vor, dass du dir diese Frage gestellt hast?

Na ja, besser geht doch immer oder?

Ja schon, aber hast dir tatsächlich schon mal gedacht: "Ach du liebe Scheiße, musste das unbedingt auf Band sein?"

Nein, eigentlich nicht. Es gibt ein paar Dinge, die wir im Nachhinein sicher anders gemacht hätten oder die man damals schon hätte besser machen können, aber das wäre doch das gleiche wie mit der Sache: "Ich fang nichts an, ich könnte scheitern." Das ist das selbe Prinzip und es bringt nichts immer zu sagen "hätte, würde, könnte". Wir haben die Sachen zu diesem Zeitpunkt so gemacht, und das war zu dem Zeitpunkt auch ok. Strich drunter, fertig. Da gibt es für mich nichts großartig zu bereuen. Das hat damals so perfekt gestimmt und war richtig so, und was jetzt ist, muss man sehen. Man sollte schon gelegentlich mal reflektieren, was man erreicht oder getan hat, aber das Wesentlich liegt doch im hier und jetzt.

Ihr habt mit dem Intro und auch mit einigen andern Sachen ein paar Songs dabei, die schwer in Richtung Soundtrack gehen. Sind diese Einflüsse alle nur auf Jörg Hüttner zurückzuführen?

Bedingt. Einige Sachen sind schon direkt beim Songwriting in der Art entstanden, dass sie diesen Soundtrack-Charakter hatten. Andere Dinge wurden von Jörg erst im Nachhinein dazu geschrieben. Er bekommt immer die Rohfassungen, auf denen vielleicht schon ein paar Keyboard-Piloten von mir sind, und letztendlich rundet er das alles dann ab. Ein paar der Songs haben aber einfach danach geschrieen, dass da ein paar Streicher dazu kommen. Jörg ist im Soundtrack-Bereich sehr aktiv und hat sich dort auch enorm weiterentwickelt, so kam das eben zusammen und passt so, wie ich finde. Live wird das dann über Festplatte laufen. Das haben wir aber schon seit E-Mania so gemacht, da ich live nun mal keine Keyboards spielen will. Das kommt irgendwie nicht so gut, wenn ich wie Elton John vorne an der Bühne sitze. Dazu bin ich zu aktiv, ich muss mich bewegen.

Die Sprachsequenzen, die immer wieder auftauchen, wo sind die eigentlich her?

Das sind Gedichte von Emily Dickinson, die von der Stimmung her einfach zu den Songs passen. Wir sind ja immer noch sehr belesen und furchtbar intellektuelle Leute, hehe. Ab und zu stoßen wir auf Sachen, die uns sehr beeindrucken und mit denen wir dann arbeiten wollen.

Und wessen Idee war es, mit Markus Richter zu arbeiten?

Das war eigentlich gar keine Idee, das war einfach purer Zufall. Wir haben zufällig eine gemeinsame Bekannte, die zufällig mit ihm in Kontakt geraten ist und zufällig mitbekam, dass er zufällig Fan von Evereve ist. Und wie es der Zufall so will, haben wir dann über so eine Möglichkeit gesprochen und nachdem er den Hoyer noch mit ins Boot geholt hatte, ging es los. Uns war natürlich klar, dass wenn man jetzt wieder mit Titten und leichten S/M-Anspielungen kommt, dann ist das Geschrei gleich wieder groß. Das war uns aber vollkommen scheißegal, denn wir fanden die Sachen von ihm gut, haben ihm vollkommen freie Hand gegeben, und das kam eben dabei heraus. Es schaut eh jeder drauf, selbst derjenige, der sich das Maul zerreißt. Gerade die haben wahrscheinlich mindestens eine Hand dabei in der Hose, hahaha.

Ok, jetzt mal reden wir mal tacheles: Wer von euch hat die Fotosessions ohne Rohr in der Hose überstanden?

Hahaha, wir haben uns alle eine Schachtel Baldriantabletten reingehauen, dann ging das. Lass es mich so sagen, es muss schon eine gewisse Stimmung aufkommen, ansonsten merkt man das auf den Fotos. Auf der anderen Seite ist das aber, so blöd das auch klingen mag, doch Arbeit. Aber das macht schon Spaß, keine Frage, hahaha. Mit diesen Damen in Kontakt zu sein, ist schon eine schöne Geschichte. Die sind seitdem auch Fans unserer Musik, und von mir aus dürfen die das auch gern ihren Kolleginnen erzählen und die mit zu Shows bringen.

Ich kann mir auch Schlimmeres vorstellen. Erzähl man was von eurem Trip nach Russland. Es war ja eigentlich auch eine Kooperation mit Alex, dem Sänger der russischen Band Amulet geplant.

Das ging wegen Visa-Problemen komplett in die Hose. Alex wollte auch eine russische Sprecherin mitbringen, die ein paar Sachen auf dem Album übernimmt. Nun sieht die Dame aber einfach absolut geil aus und Alex nun mal wie der personifizierte Rocker – er ist auch Chef von so nem Club in Russland – so gab es doch das eine oder andere Problem mit dem Visum. Stell dir vor, ein riesiger Rockertyp mit einem kleinen, gutaussehenden Mädel behauptet, er fliegt mal kurz für ein paar Tage nach Deutschland, da stellt man sich natürlich die eine oder andere Frage, seit Fischer seine tollen Erinnerungslücken hat, hahaha. Das war also nichts. Aber wir wollen das auf jeden Fall nachholen.

Unser Russland-Besuch war hingehen ein absoluter Rausch, von vorne bis hinten. Wenn du in neuen Ländern bist, ist das immer spannend, aber als wir entdeckt haben, wie bekannt und beliebt wir in Russland sind, das war schon der Wahnsinn. Wir sind rüber geflogen, hatten unser Equipment schön katalogisiert und schon genügend Stress mit den Visa gehabt. Als wir dann ankamen, wurden wir gleich raus gewunken und dachten schon: "Scheiße, jetzt dürfen wir alles auspacken und müssen alles checken lassen." Von wegen, die wollten Autogramme und Fotos mit uns haben. Das hat sich dann in einem so fort gesetzt, sobald raus war, in welchen Hotel wir waren, ging da die Hölle ab. Wir sind da offensichtlich tierisch angesagt und eine der bestverkaufenden deutschen Bands. Eine Abrechnung von den Verkäufen werden wir wahrscheinlich nie sehen, aber das ist trotzdem einfach nur geil. Wir hatten alle möglichen Fernsehinterviews, die Konzerte waren ausverkauft, Partys, das war nur noch geil. Inzwischen gibt es sogar Klingeltöne von uns.

Mal was anderes, wieso ist euer Gitarrist ausgestiegen?

Das war eigentlich eine recht undramatische Sache, auch wenn wir prinzipiell nichts dagegen hätten, auch mal in der selben Besetzung weiterzumachen. Theoretisch hätten wir noch drei Alben, dann ist keiner mehr übrig. Das ist schon fast wie bei den zehn kleinen Negerlein, hahaha. Nein, das war einfach so, dass er beruflich ein sehr gutes Angebot bekommen hat, und das konnte er nicht ausschlagen, da mit Evereve nun mal nicht das große Geld zu verdienen ist. Er hat dieses Angebot wahrgenommen, und da das mit sehr viel Arbeit verbunden ist, musste er sich irgendwann eingestehen, dass er Arbeit und Band nicht mehr unter einen Hut bekommt. Das haben wir akzeptiert und stehen auch nach wie vor in Kontakt.

Im Studio ist das kein Problem, nur mit einem Gitarristen zu spielen, aber wird das auch live klappen? Wollt ihr auf Dauer als Quartett weitermachen?

Ja, ich glaube schon. Wir haben das im Proberaum lange ausprobiert und auch die ersten Festivals zu viert gespielt. Es geht schon, aber wir müssen einfach ein paar Sachen umarrangieren und den Bass richtig schon fett verzerren. Es sieht so aus, als ob wir zu viert weitermachen. Gitarren vom Band wird es auf jeden Fall nicht geben.

Das Interview führte Michael Edele

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