Faber sagt "Addio". Es soll vor allem ein Nimmerwiedersehen vergangener Zeiten und Zustände sein. Erst verarbeitet, dann verabschiedet er Eifersucht, Depression und Lisa. Nicht aber das provokative, rebellische Texten. Fabers drittes Album ist auch ein Wiedersehen mit seinen sizilianischen Wurzeln …
Glückstag. Wanda und Faber releasen gleichzeitig und beide Alben sind sehr zu empfehlen (wenngleich mir Faber mit seiner Spannweite und dem bösen Humor noch besser gefällt). Tolles Album, schöne Rezi, danke.
Zu überbordend und penetrant aufgetragen um mich abzuholen. Musik für leicht zu beeindruckende Zeitgenossen, die Goethe für unheimlich deepen Shit halten. 3/5
Es ist jetzt also "linksextrem" die Unterstützung eines Appartheidsystems, das ethnischen Säuberungen durchführt, zu kritisieren? Dann bin ich gerne linksextrem.
So ihr Schnuffels, zurück zum Thema, nachdem ihr euch alle den Agitspeichel weggewischt habt. Es ist albern, andere als leicht beeindruckbar abzuqualifizieren, wenn man selber etwas nicht so ganz kapiert oder goutiert. Über den Rest eures Wortwechsels ein Mantel des Schweigens.
Kennt einer die South Park Folge, in der Snobs einem neuen Trend folgend ständig in Rotweingläser furzen, um sich dann am Aroma zu erfreuen? In die Kategorie geht Ragisms Kommentar.
Ach, ist eben nicht leicht, diese Art des Vortrags, der Arrangements, der Aufmachung treffend zu beschreiben. Manche Musik schreit mich sehr penetrant an: "Respektiere mich als große Kunst!", und ihr geht dann schnell das nötige Understatement ab, um sowas wie Klasse zu haben. Muß da an "The Last Dinner Party" denken.
Ist ne Mischung daraus und einem selbstzufriedenen Startup-Menschen, der mich mit extrem durchschnittlichen Anekdoten und Referenzen ins Staunen versetzen will, und bei dem sich zehn Minuten schon wie ein halber Tag anfühlen.
So, und weil die Musik trotz all dessen nicht totaler Mist ist und ich sie nicht völlig hassen kann, geb ich gern 3/5.
Ach ja, ich glaube, in Rotweingläser haben sie nicht gefurzt in der Folge.
Zankt Euch nicht. Gebt Euch einfach der Agenda hin. Und richtet Euch auf die kommende inszenierte Endzeit und das geplante Ende der Nachkommen von Shem.
Faber sagt "Addio". Es soll vor allem ein Nimmerwiedersehen vergangener Zeiten und Zustände sein. Erst verarbeitet, dann verabschiedet er Eifersucht, Depression und Lisa. Nicht aber das provokative, rebellische Texten. Fabers drittes Album ist auch ein Wiedersehen mit seinen sizilianischen Wurzeln …
Glückstag. Wanda und Faber releasen gleichzeitig und beide Alben sind sehr zu empfehlen (wenngleich mir Faber mit seiner Spannweite und dem bösen Humor noch besser gefällt). Tolles Album, schöne Rezi, danke.
Zu überbordend und penetrant aufgetragen um mich abzuholen. Musik für leicht zu beeindruckende Zeitgenossen, die Goethe für unheimlich deepen Shit halten. 3/5
Keine Musik für BRD-Hasser wie dich. Das wissen wir.
So ein schönes Kompliment haste mir noch nie gemacht ♥
BRD-Hasser, Hamas-Versteher, Putin-Versteher - so viel in einer Person.
Lösch dich, oder überdenke deine faschistische Einstellung.
Mich linksextremen Randgruppen mit den dort üblich verbreiteten Meinungen beugen? Nicht mehr in diesem Leben, Junge.
Wenn du Rezensent bei laut de werden willst, schreib doch einfach ne Bewerbung.
Als jmd, der nicht auf'm Laufenden ist, kann wer was verlinken, wo der Ragi sich Hamas- und Putin-verstehend geäußert haben soll?
"-Versteher" als Beleidigung an irgendwas dranzuhängen ist auch so eine der dümmlichsten Entwicklungen der letzten Zeit.
Da gibt’s nichts zu verlinken. Das sind die gewöhnlichen Fantasien, denen man sich in der radikalen Mitte so hingibt.
@Tooli: True. Das als Begriff zu verwenden, spielt ungefähr in der gleichen Liga wie die abwertende Verwendung von „Gutmensch“
Es ist jetzt also "linksextrem" die Unterstützung eines Appartheidsystems, das ethnischen Säuberungen durchführt, zu kritisieren? Dann bin ich gerne linksextrem.
So ihr Schnuffels, zurück zum Thema, nachdem ihr euch alle den Agitspeichel weggewischt habt. Es ist albern, andere als leicht beeindruckbar abzuqualifizieren, wenn man selber etwas nicht so ganz kapiert oder goutiert. Über den Rest eures Wortwechsels ein Mantel des Schweigens.
Kennt einer die South Park Folge, in der Snobs einem neuen Trend folgend ständig in Rotweingläser furzen, um sich dann am Aroma zu erfreuen? In die Kategorie geht Ragisms Kommentar.
Ach, ist eben nicht leicht, diese Art des Vortrags, der Arrangements, der Aufmachung treffend zu beschreiben. Manche Musik schreit mich sehr penetrant an: "Respektiere mich als große Kunst!", und ihr geht dann schnell das nötige Understatement ab, um sowas wie Klasse zu haben. Muß da an "The Last Dinner Party" denken.
Ist ne Mischung daraus und einem selbstzufriedenen Startup-Menschen, der mich mit extrem durchschnittlichen Anekdoten und Referenzen ins Staunen versetzen will, und bei dem sich zehn Minuten schon wie ein halber Tag anfühlen.
So, und weil die Musik trotz all dessen nicht totaler Mist ist und ich sie nicht völlig hassen kann, geb ich gern 3/5.
Ach ja, ich glaube, in Rotweingläser haben sie nicht gefurzt in der Folge.
https://youtu.be/mxuwXczWQC0?si=-NymxWv_zH…
Hast Recht, sieht eher nach Weißweinglas aus.
Zankt Euch nicht. Gebt Euch einfach der Agenda hin. Und richtet Euch auf die kommende inszenierte Endzeit und das geplante Ende der Nachkommen von Shem.