Wenn Plattenfirmen für eine neue Band noch nie dagewesene Genres wie hier den "Nature-Pop" anpreisen, klingeln die Alarmglocken. Die Tracklist mit Titeln wie "Frozen Silence", "Rain, Open My Eyes" und "Mother Earth" lässt weitere ungute Gedanken aufkeimen. Zum Beispiel an vegetarischen Schinkenspicker …

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  • Vor 9 Jahren

    "(...) noch nie dagewesene Genres wie hier den "Nature-Pop" anpreisen (...)"

    Noch deutlicher kann der Rezensent es nicht machen, dass er sich in dem Genre nicht genügend auskennt, um diese Platte sachlich und kompetent zu besprechen.
    Der Nature-Pop wurde bereits von Oonagh geprägt und ist keineswegs "nie dagewesen". Wer dieses genreprägende AAlbum verpasst hat, muss 2014 unter einem Stein gelebt haben.

    Für Herrn Schulz bleibt nur der Rat, das Genre zu wechseln und Rezensionen in dieser Richtung zukünftig dem Spezialisten für Nature-, Ethno- und River-Pop zu überlassen: Sven Kabelitz.

    Setzen, sechs!

  • Vor 9 Jahren

    Herr Schulz hat mit dieser Rezension nur klar gemacht, dass er sich mit der Materie nicht im geringsten auskennt. So ziemlich die schlechteste Rezension zu einem Datenträger, die ich in meinem Leben jemals gelesen habe. Kann man nur hoffen, dass der Autor für diese geistige Umnachtung nicht auch noch Geld bekommen hat. Aber zum Glück ist die generelle Meinung eine andere und das Album schießt (für dieses sehr spezielle Genre) regelrecht durch die Decke.

    Zum Schluß lässt sich aber zumindest sagen, dass diese Rezension den Spitzenplatz bei den überflüssigsten Rezensionen des Jahres schon jetzt kaum noch zu nehmen ist. Man sollte halt nur Dinge sachlich bewerten, mit denen man sich wirklich auskennt. Ein Freund der klassischen Musik würde auch nicht unbedingt eine Platte von Slipknot bewerten :/

  • Vor 9 Jahren

    Also diese Kritik kann man nicht ernst nehmen. Der Autor hatte anscheinend einen schlechten Tag und wollte seinen Frust in diesem Text ablassen. So zumindest ließt sich diese Kritik.

    • Vor 9 Jahren

      Sicher?
      Für mich liest sich das eher so, als ob die Plattenfirma einen schlechten Tag hatte, als sie Fahrenhaidt unter Vertrag nahm. So zumindest lese ich diese Kritik ...
      Gruß
      Skywise

  • Vor 8 Jahren

    Was Herrn Schulz dazu verleitet hat dieses Album so zu zerreissen mag ich nicht nachvollziehen.
    So viele Worte hätte es dafür nicht gebraucht. Der Satz: "The Book Of Nature" klingt häufig wie rasch zusammengeklaubt beim letzten Besuch auf Christopher von Deylens Resterampe." sagt doch alles aus.
    Ich habe hier nichts Neues oder gar Innovatives gefunden.
    Ich meine sogar, das der eine oder andere Song auf einem Komplettalbum auftaucht, welches entweder in meinem Plattenschrank steht, oder die Ähnlichkeit mit bereits existierenden Songs einfach zu verblüffend ist. Daher ginge ein Lob gegebenenfalls an die eine oder andere Künstlerin, welche hier in die Collection übernommen wurde. Das Werk ist ambitioniert gemastert. Das Resultat... gähn.

  • Vor 7 Jahren

    Wenn alle Hobbydruiden, die hier ihrem Unmut Luft machen wollten so viel Spaß an der Musik haben, hätte die Tour 2017 wohl nicht "krankheitsbedingt" abgesagt werden müssen. Herr Schulz, es scheint mir also doch keine Schande zu sein, noch nie von Nature-Pop gehört zu haben.