Farid Bang ist kaum wiederzukennen. Auf "Asozialer Marokkaner" und vor allem "X" gab er den sympathischen Schlingel, der mit seinem Image spielt, treffende Kritik an der Musikindustrie äußert und an den richtigen Stellen einen Blick hinter die ironische Fassade gewährte. "Deutschrap Brandneu" wirkte …

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  • Vor einem Jahr

    "Im Gegenzug könnte der "We Made It"-Rapper seinen alternden Kollegen auch für mangelnde akademische Leistungen verunglimpfen."

    Bisschen unpassender Vergleich, weil der lauchige Bildungsverweigerer Thilo wohl einer der letzten ist, der jemanden deswegen verunglimpfen könnte.
    Album werde ich nicht hören, aber ich finde es vorbildlich, dass Farid dieses kleine Opfer aus Itzehoe disst.

  • Vor einem Jahr

    Yo, was hat der Itzehoer denn gelernt? Bei KRS One ist er sicherlich nicht in die Lehre gegangen. ????

  • Vor einem Jahr

    Befindet sich wohl in einer Schaffenskriese. Die Art von Rap ist halt nicht mer sooo das Ding und jetzt noch den Style ändern und persönliche Texte schreiben wäre auch unglaubwürdig. Hab noch nie ein Album von ihm gehört aber einzelne Tracks finde ich ganz ok und irgendwie mag ich seine Art in Interviews. Der hat schon gut behinderten Humor. Die Review ist arschlangweilig. Tracks werden nacheinander abgearbeitet und der Text ist eine einzige Mischung aus Textauszügen und Respektlosigkeiten gegen den Interpreten. Wirkt ein wenig wie eine Hausaufgabe die morgens schnell noch im Bus geschrieben wurde.