Lernprozesse gehen oftmals schmerzhaft von statten. Tragisch für Vorzeige-Patriot Richard Patrick, dass ihn erst das Dahinscheiden eines Fans im Irakkrieg auf so manchen Missstand im Homeland stoßen muss.
Im Booklet heißt es "Dedicated to the memory of Sgt. Justin Eyerly and all who have fallen", …
So etwas weichgespühltes tut richtig weh, wenn man die ersten beiden Alben kennt und liebt erst richtig. Schon auf "The Amalgamut" gab es ein paar Tiefpunkte, aber das hier ist eine einzige Talfahrt.
Wie es aus sieht hat die Auszeit mit dem damit verbundenen All-Star Projekt "Army of Anyone" und der Ausstieg des Gitarristen Geno Lenardo Herrn Patrick nicht gut getan.
kommt halt drauf an, wie man sich der scheibe nähert. swr3-hörer könnten eventuell gefallen daran finden. diese art des publikums will patrick ja anscheinend auch ansprechen.
Aber es stimmt, viele der Tracks ("Cold", "Kill The Day" u.a.) orientieren sich stark an der 99er Pop Hit-Single "Take A Picture". Finde diese Entwicklung jedoch nicht schlecht.
Das erste Album, "Short Bus", habe ich nie gehört. "Title of Record" fand ich größtenteils brillant. Ich persönlich verstehe allerdings nicht, weshalb viele auf so überrascht und verärgert machen, weil "Anthems..." so poppig ist. Ich sehe keinen großen Unterschied zu "The Amalgamut". Da waren auch schon einige Semi-Akustik Tracks a la "The Only Way Is The Wrong Way" drauf.
Versteh ich nicht. Ich find's gut und es hat noch den Stil von "The Amalgamut", was eines meiner Lieblingsalben von Filter ist. Ich muss hinzufügen, dass ich das erste Album bis heute nicht kenne, aber eben die anderen drei und ich kann mich bei keinem Album beklagen.
Nur die blöden Remixes hätte man sich sparen können. Rockmusik geremixt geht mal garnet.
Lernprozesse gehen oftmals schmerzhaft von statten. Tragisch für Vorzeige-Patriot Richard Patrick, dass ihn erst das Dahinscheiden eines Fans im Irakkrieg auf so manchen Missstand im Homeland stoßen muss.
Im Booklet heißt es "Dedicated to the memory of Sgt. Justin Eyerly and all who have fallen", …
@mumble-mojo («
Zitat (« schade drum »):
Punkt »):
.
title of record ist nach wie vor ein knaller
So etwas weichgespühltes tut richtig weh, wenn man die ersten beiden Alben kennt und liebt erst richtig. Schon auf "The Amalgamut" gab es ein paar Tiefpunkte, aber das hier ist eine einzige Talfahrt.
Wie es aus sieht hat die Auszeit mit dem damit verbundenen All-Star Projekt "Army of Anyone" und der Ausstieg des Gitarristen Geno Lenardo Herrn Patrick nicht gut getan.
dieses album ist einfach NUR seicht!
Finger weg davon!
kommt halt drauf an, wie man sich der scheibe nähert. swr3-hörer könnten eventuell gefallen daran finden. diese art des publikums will patrick ja anscheinend auch ansprechen.
was ist denn da passiert?!
ist filter jetzt schlager?!
so ungefähr
Schlager? Schon mal "The Take" gehört?
Aber es stimmt, viele der Tracks ("Cold", "Kill The Day" u.a.) orientieren sich stark an der 99er Pop Hit-Single "Take A Picture". Finde diese Entwicklung jedoch nicht schlecht.
Das erste Album, "Short Bus", habe ich nie gehört. "Title of Record" fand ich größtenteils brillant.
Ich persönlich verstehe allerdings nicht, weshalb viele auf so überrascht und verärgert machen, weil "Anthems..." so poppig ist.
Ich sehe keinen großen Unterschied zu "The Amalgamut". Da waren auch schon einige Semi-Akustik Tracks a la "The Only Way Is The Wrong Way" drauf.
Versteh ich nicht. Ich find's gut und es hat noch den Stil von "The Amalgamut", was eines meiner Lieblingsalben von Filter ist. Ich muss hinzufügen, dass ich das erste Album bis heute nicht kenne, aber eben die anderen drei und ich kann mich bei keinem Album beklagen.
Nur die blöden Remixes hätte man sich sparen können. Rockmusik geremixt geht mal garnet.