Wer drei Alben lang Techno, Gabber, Happy Hardcore, Rap und Schlager zu einer essbaren Pampe matscht, der hat kein Glück, sondern ein Rezept. Finch Asozial – jetzt frisch ohne das Asozial – macht auf Platte drei weiter wie gehabt und weist keine Abnutzungserscheinungen auf. Das Tape zeigt zwar …

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