Man muss schon einen ausgeprägten Sinn für Abgründiges besitzen, um das Debüt der britischen Newcomer Florence And The Machine uneingeschränkt genießen zu können. Fast über die gesamte Spielzeit beschäftigt sich Mastermind und Sängerin Florence Welch mit Trennung, aussichtsloser Liebe und …
Erinnert mich stimmlich ein bisschen an Kate Nash, nur facettenreicher.
Die Songs beschäftigen sich zwar, wie in der Review angedeutet, hauptsächlich mit eher düsteren Themen, musikalisch läuft das Ganze aber eher locker, teils fast euphorisch und manchmal sogar mit einem Schuss Pathos ab.
Letztendlich hätte es imho auch ruhig die Höchstwertung sein dürfen.
Highlights gerade:
Drumming Cosmic Love Between Two Lungs Girl With One Eye
Das in der Review angesprochene Howl find ich eigentlich ganz in Ordnung und den Rest des Albums sowieso. Vier Punkte sind ok, hätten gern auch Fünf sein können. Düstere Themen verpackt in Euphorie und Pathos find ich jedenfalls gut.
Higlights sind für mich momentan Rabbit Heart, Cosmic Love und Between Two Lungs.
hatte irgendwie ne ganz andere erwartungshaltung nach dem ich "kiss with a fist" gehört habe. das macht ja einen eher unbeschwerten, lockeren eindruck.
der grundton des albums ist aber tatsächlich sehr viel düsterer und die songs deutlich bedächtiger.
überrascht bin ich darüber, wie stark florence mit ihrer stimme variieren kann. (ok, das brüllen strengt tlw. auch etwas an), aber der gesang konstitiuiert tatsächlich einen großteil des reizes dieses albums.
und natürlich ist das pathetisch. aber was soll's.
lieblingssongs gibt es jede menge:
allen voran: cosmic love (aaahh, dieser elfenhafte gesang )
between two lungs i'm not calling you a liar the dog days are over kiss with a fist blinding
die review von tobias litterst kann ich so unterschreiben (passiert bei laut-reviews ja sonst nicht allzuhäufig )
Wunderbare CD - Girl With one Eye, Drumming Song und Cosmic Love sind echt sehr gelungene Songs und gehen sofort ins Ohr. Einzig dem Song aus der Werbung Kiss with a fist kann ich nix abgewinnen. Is also definitv etwas für Leute die auf nen bißchen Indie-Pop stehen.
So, bin ein bisserl spät, ich weiß. Meine Meinung: "Kiss with a fist" geht mal überhaupt garnicht. Was für ein beschissener Song mit den typischen "Männer sind scheiße" Lyrics. Wie der aufs Album kam wundert mich echt, weil er mit den anderen Songs so gar nichts zu tun hat. Der Rest ist wie gesagt sehr düster bzw. traurig, Euphorie kann ich da keine erkennen. (Wo denn?)
Leider leidet auch dieses Album wie so viele am die-besten-Songs-sind-ganz-vorne-Syndrom. Die Tracks 3-13 können mit Ausnahme von "Cosmic Love" kaum an den grandiosen Opener und "Rabbit Heart" anschließen.
morgen wird das album gekauft. mit kate nash hat sie wohl wenig gemeinsam, außer vielleicht äußerlich. die frau hat im gegensatz zu kate nash so eine dermaßen gewaltige stimme, wahnsinn.
girl with one eye, endlich mal wieder ein song der nach dem ersten hören sofort hängen bleibt.
schade, dass hier "nur" das "lungs" rezensiert wurde. ich selbst habe das "between two lungs" und liebe gerade die live-songs auf diesem doppelalbum. gerade "drumming song", "girl with one eye" und "dog days are over" sind live der absolute overknaller. für "lungs" gäbe es von mir 4 sterne. für das doppelalbum glatte 5.
Man muss schon einen ausgeprägten Sinn für Abgründiges besitzen, um das Debüt der britischen Newcomer Florence And The Machine uneingeschränkt genießen zu können. Fast über die gesamte Spielzeit beschäftigt sich Mastermind und Sängerin Florence Welch mit Trennung, aussichtsloser Liebe und …
Gute Review für ein großes Album
Erinnert mich stimmlich ein bisschen an Kate Nash, nur facettenreicher.
Die Songs beschäftigen sich zwar, wie in der Review angedeutet, hauptsächlich mit eher düsteren Themen, musikalisch läuft das Ganze aber eher locker, teils fast euphorisch und manchmal sogar mit einem Schuss Pathos ab.
Letztendlich hätte es imho auch ruhig die Höchstwertung sein dürfen.
Highlights gerade:
Drumming
Cosmic Love
Between Two Lungs
Girl With One Eye
better THAN, nicht then.
Das in der Review angesprochene Howl find ich eigentlich ganz in Ordnung und den Rest des Albums sowieso. Vier Punkte sind ok, hätten gern auch Fünf sein können.
Düstere Themen verpackt in Euphorie und Pathos find ich jedenfalls gut.
Higlights sind für mich momentan Rabbit Heart, Cosmic Love und Between Two Lungs.
Mich erinnert sie in der Single auch total an Kate Nash. Bin mal gespannt ob das Album ansders klingt.
Zitat (« Finde Howl den besten Track des Albums
Zusammen mit Cosmic Love & Between Two Lungs »):
Zitat («
Higlights sind für mich momentan Rabbit Heart, Cosmic Love und Between Two Lungs. »):
Zitat (« Highlights gerade:
Drumming
Cosmic Love
Between Two Lungs
Girl With One Eye »):
ihr säcke habt "kiss with a fist" vergessen!
A kick to the teeth is good for some
A kiss with a fist is better then none!
Das wäre meine Nr. 5 gewesen. Aber das ganze Album liegt so nah beinander, da is das an sich eh wurscht
Ich finde das Album wirklich gelungen, läuft bei mir Momentan rauf und runter.
Kein schlechtes Album. Gefällt
hatte irgendwie ne ganz andere erwartungshaltung nach dem ich "kiss with a fist" gehört habe. das macht ja einen eher unbeschwerten, lockeren eindruck.
der grundton des albums ist aber tatsächlich sehr viel düsterer und die songs deutlich bedächtiger.
überrascht bin ich darüber, wie stark florence mit ihrer stimme variieren kann. (ok, das brüllen strengt tlw. auch etwas an), aber der gesang konstitiuiert tatsächlich einen großteil des reizes dieses albums.
und natürlich ist das pathetisch. aber was soll's.
lieblingssongs gibt es jede menge:
allen voran: cosmic love (aaahh, dieser elfenhafte gesang )
between two lungs
i'm not calling you a liar
the dog days are over
kiss with a fist
blinding
die review von tobias litterst kann ich so unterschreiben (passiert bei laut-reviews ja sonst nicht allzuhäufig )
Wunderbare CD - Girl With one Eye, Drumming Song und Cosmic Love sind echt sehr gelungene Songs und gehen sofort ins Ohr. Einzig dem Song aus der Werbung Kiss with a fist kann ich nix abgewinnen. Is also definitv etwas für Leute die auf nen bißchen Indie-Pop stehen.
ja die lady sollte ja sowieso ein hit 2009 werden, wenn man sich an die listen des jahresbeginns erinnert, dafür hat es ja jetz gedauert. hm.
ich finds auch ganz nett, auch wenn mir momentan zuviele auf den katenash-zug aufspringen, aber funz anscheinend.
Also ich kann in die allgemeine Euphorie nicht einstimmen.
Das ganze Album ist mir pers. zu mittelmässig/langweilig. Fr. Welch klingt zudem wie eine Mischung aus Siouxsie Sioux, Kate Bush und Kate Nash.
Nicht mein Ding trotz des massiven Hypes
So, bin ein bisserl spät, ich weiß. Meine Meinung: "Kiss with a fist" geht mal überhaupt garnicht. Was für ein beschissener Song mit den typischen "Männer sind scheiße" Lyrics. Wie der aufs Album kam wundert mich echt, weil er mit den anderen Songs so gar nichts zu tun hat. Der Rest ist wie gesagt sehr düster bzw. traurig, Euphorie kann ich da keine erkennen. (Wo denn?)
Leider leidet auch dieses Album wie so viele am die-besten-Songs-sind-ganz-vorne-Syndrom. Die Tracks 3-13 können mit Ausnahme von "Cosmic Love" kaum an den grandiosen Opener und "Rabbit Heart" anschließen.
morgen wird das album gekauft. mit kate nash hat sie wohl wenig gemeinsam, außer vielleicht äußerlich. die frau hat im gegensatz zu kate nash so eine dermaßen gewaltige stimme, wahnsinn.
girl with one eye, endlich mal wieder ein song der nach dem ersten hören sofort hängen bleibt.
Hat für mich persönlich den Titel "Album des Jahres".
Empfinde jeden Song als etwas grossartiges und eine tolle Art wie sie ihre Songs präsentiert und singt.
Das Album hat was mystisches, traumhaftes...es entführt dich an einem Ort, von dem du nicht mehr zurückkehren möchtest.
schade, dass hier "nur" das "lungs" rezensiert wurde. ich selbst habe das "between two lungs" und liebe gerade die live-songs auf diesem doppelalbum. gerade "drumming song", "girl with one eye" und "dog days are over" sind live der absolute overknaller. für "lungs" gäbe es von mir 4 sterne. für das doppelalbum glatte 5.