Obwohl Fritz Kalkbrenner bei bisherigen Studiowerken und auch bei Live-Auftritten mehrheitlich mit seiner kräftigen Stimme, Marke Wiedererkennungswert eines Elton John, auftrumpfte, legt er ganz kühn nun ein reines Instrumentalalbum vor. "Drown" wirft eben nicht den Rettungsanker 'Vocal' und ist somit, …
Eventuell höre ich mal rein. Musikalisch habe ich an Fritz Kalkbrenner nichts zu meckern, aber bei diesem merkwürdigen Electro-Gesang ergreife ich die Flucht. Deswegen finde ich auch Matthew Dear unerträglich.
wiederum ein Meisterwerk von Fritz,bin immer wieder erstaunt von ihm wie er es schafft die Tracks so zu gestallten das sie hörbar sind.Ein grosses Vorbild und Mentor zugleich
Tut nicht weh trifft es wohl am besten. Kann dem nicht viel abgewinnen, wirkt sehr belanglos, wenn auch soweit gut produziert und nicht unbedingt schlecht.
Obwohl Fritz Kalkbrenner bei bisherigen Studiowerken und auch bei Live-Auftritten mehrheitlich mit seiner kräftigen Stimme, Marke Wiedererkennungswert eines Elton John, auftrumpfte, legt er ganz kühn nun ein reines Instrumentalalbum vor. "Drown" wirft eben nicht den Rettungsanker 'Vocal' und ist somit, …
Eventuell höre ich mal rein. Musikalisch habe ich an Fritz Kalkbrenner nichts zu meckern, aber bei diesem merkwürdigen Electro-Gesang ergreife ich die Flucht. Deswegen finde ich auch Matthew Dear unerträglich.
Ist solide das ding. angenehm im hintergrund, tut niemandem weh. schöne entspannung zwischen vocal-geballer von diversen Rappern.
wiederum ein Meisterwerk von Fritz,bin immer wieder erstaunt von ihm wie er es schafft die Tracks so zu gestallten das sie hörbar sind.Ein grosses Vorbild und Mentor zugleich
Tut nicht weh trifft es wohl am besten. Kann dem nicht viel abgewinnen, wirkt sehr belanglos, wenn auch soweit gut produziert und nicht unbedingt schlecht.