Für den US-Amerikaner David Sumner ist Zeit eine relative Sache. Obwohl er bereits seit den frühen 90er Jahren in der Techno-Szene als DJ und Produzent unterwegs ist, hat er es bislang weder für notwendig erachtet, einen Mix von sich zu veröffentlichen. Noch hat er dem Albumformat übergroße Beachtung …
Sehr gut, trotzdem würde ich jedem, dem der Sound gefällt, zum Sandwell District Album raten, was ein absolutes Überalbum darstellt. Ähnlicher Sound, jedoch noch ausgearbeiteter und eleganter: http://www.discogs.com/Sandwell-District-S…
Nebenbei auch mal ein Lob an Herrn Straub, der hier wider Erwarten die Elektronik Sparte mit Rezensionen unterfüttert. Hätte ich nicht erwartet, dass sich das auf Laut halten würde.
Seine sets sind (natuerlich) wesentlich besser. Das ist das Problem mit den meisten Produzentenalben heute: da wird zuviel mit Ambientflaechen experimentiert, gleiches Problem hatte ich mit Monoloc und Dadub (die dafuer neulich im Berghain mit eines der besten sets der letzten Jahre dort hatten).
Für den US-Amerikaner David Sumner ist Zeit eine relative Sache. Obwohl er bereits seit den frühen 90er Jahren in der Techno-Szene als DJ und Produzent unterwegs ist, hat er es bislang weder für notwendig erachtet, einen Mix von sich zu veröffentlichen. Noch hat er dem Albumformat übergroße Beachtung …
Sehr gut, trotzdem würde ich jedem, dem der Sound gefällt, zum Sandwell District Album raten, was ein absolutes Überalbum darstellt. Ähnlicher Sound, jedoch noch ausgearbeiteter und eleganter:
http://www.discogs.com/Sandwell-District-S…
Nebenbei auch mal ein Lob an Herrn Straub, der hier wider Erwarten die Elektronik Sparte mit Rezensionen unterfüttert. Hätte ich nicht erwartet, dass sich das auf Laut halten würde.
Seine sets sind (natuerlich) wesentlich besser. Das ist das Problem mit den meisten Produzentenalben heute: da wird zuviel mit Ambientflaechen experimentiert, gleiches Problem hatte ich mit Monoloc und Dadub (die dafuer neulich im Berghain mit eines der besten sets der letzten Jahre dort hatten).