VÖ: 15. Juni 2012 (Xtra Mile Recording) Alternative
"Shalalalalalalala!" Nein, nein, das ist keine neue Bummsfallera-Platte eines Dieter Bohlen-Günstlings, das sind nur Future Of The Left, die leicht durchgeknallten Noise-Bastler aus dem walisischen Cardiff. Die dürfen sowas auch über ein völlig verfuzztes Riff singen, ohne das es albern wirkt.
Wo ist Mathias Möller, der Rezensent der letzten FOTL-Platten? Nichts gegen Andreas Dittmann, aber es liest sich ganz so, als hätte der gute Herr noch nie etwas von der Band oder vorher schon Mclusky gehört. Es ist zwecklos, diese Band noch einmal ausführlich vorzustellen, wenn es schon mehrere Rezensionen auf der Seite gibt. So ist es auch etwas merkwürdig, hier noch einmal zu lesen, Andy Falcous' Stimme könnte nerven. Jetzt mal zum Punkt: Wenn es für den Rezensenten zum ersten mal das Vergnügen war, Future of the Left zu hören, kann ich seine Verwirrung gut verstehen. Es gibt keine andere Band, die so hysterisch, dadaistisch, zynisch und dann plötzlich wieder harmonisch ist, um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen. Für Menschen, welche diese Band kennen oder schätzen, ist die Scheibe ein großer Sprung nach vorne, abgesehen vom wirklich langweiligen "Goals in Slow Motion". Die neue Besetzung tut der Band wirklich gut, die Melodien sind catchy und die Texte mal wieder bösester Unsinn. Ich gebe eine unbedingte 5/5. So ähnlich haben es die meisten anderen Plattformen auch gesehen, welche banderfahrenere Rezensenten beauftragt hatten
"Shalalalalalalala!" Nein, nein, das ist keine neue Bummsfallera-Platte eines Dieter Bohlen-Günstlings, das sind nur Future Of The Left, die leicht durchgeknallten Noise-Bastler aus dem walisischen Cardiff. Die dürfen sowas auch über ein völlig verfuzztes Riff singen, ohne das es albern wirkt.
Dabei …
Wo ist Mathias Möller, der Rezensent der letzten FOTL-Platten? Nichts gegen Andreas Dittmann, aber es liest sich ganz so, als hätte der gute Herr noch nie etwas von der Band oder vorher schon Mclusky gehört. Es ist zwecklos, diese Band noch einmal ausführlich vorzustellen, wenn es schon mehrere Rezensionen auf der Seite gibt. So ist es auch etwas merkwürdig, hier noch einmal zu lesen, Andy Falcous' Stimme könnte nerven.
Jetzt mal zum Punkt: Wenn es für den Rezensenten zum ersten mal das Vergnügen war, Future of the Left zu hören, kann ich seine Verwirrung gut verstehen. Es gibt keine andere Band, die so hysterisch, dadaistisch, zynisch und dann plötzlich wieder harmonisch ist, um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen. Für Menschen, welche diese Band kennen oder schätzen, ist die Scheibe ein großer Sprung nach vorne, abgesehen vom wirklich langweiligen "Goals in Slow Motion". Die neue Besetzung tut der Band wirklich gut, die Melodien sind catchy und die Texte mal wieder bösester Unsinn.
Ich gebe eine unbedingte 5/5. So ähnlich haben es die meisten anderen Plattformen auch gesehen, welche banderfahrenere Rezensenten beauftragt hatten
Danke, Ragism! Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.
5 Sterne hätten es dann doch mindestens sein dürfen/müssen.