Wie gewohnt ist bei Fynn Kliemann wieder mal etwas mehr los, als eigentlich möglich scheint. Dass er nie Musik veröffentlichten wollte ist wohl ein alter Hut, denn jetzt ist sein drittes Album aka 'Spezialprojekt' da.
"Nur" birgt sechs Remixe, sechs Piano-Versionen und drei Skits seiner bereits veröffentlichten …
Ist das grausam zu lesen. Peinlicher, weil völlig falscher Ansatz, um jüngere Zielgruppen zu akquirieren. "Ja voll", "ich fühls", "nices Frühstück", das ist nix anderes als Fremdscham Level 1000.
Kann ja gut sein dass das ihre Lingo ist, ist sie ja auch von vielen, ich finde nur dass das in nem Interview nichts verloren hat. So wirkt das für mich wie eklige Anbiederung an die junge Zielgruppe, a la „Zeit Campus“, der ehemalige „Neon“ und wie sie alle heißen, die sich auch so lesen bzw gelesen haben. Für mich unerträglich, da bin ich dann gerne Bildungsbürger-Opa.
Wie gewohnt ist bei Fynn Kliemann wieder mal etwas mehr los, als eigentlich möglich scheint. Dass er nie Musik veröffentlichten wollte ist wohl ein alter Hut, denn jetzt ist sein drittes Album aka 'Spezialprojekt' da.
"Nur" birgt sechs Remixe, sechs Piano-Versionen und drei Skits seiner bereits veröffentlichten …
"Ich fühls. Aber ich hab schon auf Instagram gesehen, du hattest wenigstens ein nices Frühstück."
Qualitätsjournalismus 2021
Genau mein Gedanke. Peinliches Interview.
Frag mich auch, wie Dani sich mittlerweile jeden
Tag schönredet, was aus dem Laden verworden ist.
Ist das grausam zu lesen. Peinlicher, weil völlig falscher Ansatz, um jüngere Zielgruppen zu akquirieren. "Ja voll", "ich fühls", "nices Frühstück", das ist nix anderes als Fremdscham Level 1000.
"völlig falscher Ansatz, um jüngere Zielgruppen zu akquirieren.
Vielleicht spricht die Interviewerin halt auch einfach so?
@nervmichok was willst du, das ist halt ihre lingo. Bloß weil du so redest wie so ein bildungsbürger opa...
Du meinst, weil er ein Fremdwort benutzt hat?
Kann ja gut sein dass das ihre Lingo ist, ist sie ja auch von vielen, ich finde nur dass das in nem Interview nichts verloren hat. So wirkt das für mich wie eklige Anbiederung an die junge Zielgruppe, a la „Zeit Campus“, der ehemalige „Neon“ und wie sie alle heißen, die sich auch so lesen bzw gelesen haben. Für mich unerträglich, da bin ich dann gerne Bildungsbürger-Opa.
Beste Lingo eh von Steppi!
Stepilingo ist legendär. Erste Pass, gleich scheisse. Fühl ich, voll.