"Evolution" bietet einen gewohnten Einstieg in ein Album von Chartsstürmer Gentleman. Die Bläser und die weibliche Gesangsverstärkung halten sich im Hintergrund, während Tillmann Otto in den Strophen melodisch seinen Text rappt.

"Tranquilitiy" ist auf der Promoversion des Albums noch als Akustik- …

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  • Vor 17 Jahren

    Einstieg ? oder soll des so sein ?

  • Vor 17 Jahren

    Also ich halte das Album mit 4 Punkten für überbewertet, es ist auf keinen Fall so gut wie Confidence oder Journey to Jah, es klingt alles wie das, was wir von Gentleman ohnehin schon kennen und viele Songs wie der von dir positive bewertete "Different Places" versinkt gerade zu in Plattitüden, speziell der Refrain, der in der Bewertung der "Riddim" "knirscht von geradezu radikaler Banalität, die durch ein krampfhaft auf political correctness frisiertes Ras Kassa-Video bis ins Unerträgliche gesteigert (wird, wohltemperiert-kalkulierte Regenbogenkoalitions-Images, die ... promblem los als Unesco gesponserte One World - Trailer durchgehen könnte!)"
    Ich denke, genau das ist die Schwäche das Albums, das einfach zu glatt zu nichts sagend ist, sich in zu vielen gutmensch-songs verliert, bis die ganzen positiv-movement Plattitüden bis zur Schmerzgrenze ausgereizt wurden.
    Es ist ein nettes Album, das tatsächlich etwas abwechslungsreicher ist, als ich es erwartet habe, nachdem er angekündigt hatte, dass sich der Roots-Reggae als roter Faden durch das Album ziehen würde. Und Gentlemans Gesang kann wie immer überzeugen, aber es ist einfach zu viel des Gleichen, in dem Sinne, dass es einem alles schon irgendwie bekannt vorkommt und sich die Texte doch alle irgendwie gleichen. Gentleman hat in einem Interview gesagt, dass es für ihn nicht leicht war, das Album zu machen, da er nach der großen Tour ziemlich ausgelaugt war, aber es war wohl nicht genung um ihn zu frischeren Themen&Texten zu bewegen.
    Und nochmal kein wirklich schlechtes Album, denn es hat sicherlich seine Highlights wie "Serenity" oder "Jah Love" feat. Jack Radics & Daddy Rings.

  • Vor 17 Jahren

    Zitat (« es klingt alles wie das, was wir von Gentleman ohnehin schon kennen »):
    Schade... Habe darauf gehofft, dass mal etwas "neues" kommt. Eigentlich mag ich den Sound ja wirklich. Aber ich hatte 'Confidence' nach 2 mal abspielen schon ausgehört... Vielleicht 'Journey to Jah' zu oft gehört...? :(

  • Vor 17 Jahren

    ach wat, bei dem klingt doch eh jedes lied gleich, was erwartest du denn lol

  • Vor 17 Jahren

    hehe* also 3 Balken hätten es in der Tat auch getan..Wombaz hat Recht.

  • Vor 17 Jahren

    @Wombaz (« Und Gentlemans Gesang kann wie immer überzeugen, aber es ist einfach zu viel des Gleichen, in dem Sinne, dass es einem alles schon irgendwie bekannt vorkommt und sich die Texte doch alle irgendwie gleichen. »):

    Ich finde das trifft es auf den Punkt. Das ist mir damals schon bei FK Allstars übel aufgestoßen.

  • Vor 17 Jahren

    make a joyful noise onto de lawd!
    Steht wahrscheinlich mal auf seinem Grabstein. Ich mag das Album aber. Die Gentleman-Texte haben mich noch nie groß interessiert.

  • Vor 17 Jahren

    Ach so und ihr meint jeder Künstler erfindet beim wohlgemerkt 4. Album das Rad neu?
    Ich finde es ist ein sehr ruhiges und melodisches Album. Die Musik ist gut, sehr gut meiner Meinung nach und der Gesang ist halt Gentleman(wie gewohnt gut). Man kann doch nicht erwarten das er jetzt was komplett neues macht, wo das letzte Album so erfolgreich wurde. Würde doch wohl keinen richtigen Sinn machen oder?
    Außerdem was ist mit Mount Zion, Missing Those Days, The Light Within? Will mir hier jemand wirklich erzählen, daß Gentleman solche Lieder schon vorher auf seinen Alben hatte?
    Die Peace Love & Unity Texte sind mir allemal lieber als der Rest den man so in den Charts hört und auch lieber als Badman Gangster lyrics. Das wär auch fake wenn er sowas singen würde denn so ist er einfach nicht.
    Alles in allem ist Another Intensity ein sehr gut produziertes Album, daß Parallelen mit Confidence hat aber trotzdem seinen eigen spirit entwickelt beim mehrmaligen hinhören. Kaufenswert!!!

  • Vor 17 Jahren

    Ich sage nicht, dass es schlecht ist. Es ist sauber produziert, es ist Gentleman -like, aber es ist keine Innovation in der Musik und sone schlechte Plastikhook wie in "Different Places" muss echt nicht sein.
    kann ich auch weiter Confidence und das über geniale Livealbum hören.

    Edit:
    Ich erwarte auch nicht, dass er das Rad neu erfindet, sondern das er sich anständig weiterentwickelt und das bietet das Album einfach nicht.

  • Vor 17 Jahren

    mir geht gentleman mit seinem consciousness-kram in den letzten jahren wirklich sehr auf die nerven, muss ich sagen. ich mochte "journey to jah" wirklich gern, aber die religiösen inhalte haben seitdem ja noch zugenommen. für mich als nichtreligiösen menschen schwer zu ertragen.

  • Vor 17 Jahren

    Das aktuelle Lied ist jedenfalls langweilig wie Sau. Der Reffrain geht einem schon beim 1. Mal hören aufn Senkel. So einfach ist das. :-/

  • Vor 17 Jahren

    muss den meisten von euch recht geben hab mir nach der single cd von different places eig mehr erhofft damit mein ich jetzt nicht den song different places selbst sondern srew face, DUTTY HEART, nuh live it up to dem. hätt mir mehr in der richtung erhofft, aber mount zion, in pursiut of happiness und serenity bringens auch einigermaßen

  • Vor 17 Jahren

    hätt gern son kleines statement zu meiner meinung und weiß vllt jemand wo man die texte zum neuen album finden kann? Danke

  • Vor 17 Jahren

    Bin nun bei Lied 4 angelangt. Different Places, dass mir von Anfang extrem missfallen is.

    Bis jetzt bin ich von dem Album einfach mal nur extrem gelangweilt.

    Vier Punkte sind verdammt zu viel.

  • Vor 17 Jahren

    Moment mal: Du beurteilst ein Album BEIM ERSTEN HÖREN? Und dann bist du noch nicht mal komplett durch?

  • Vor 17 Jahren

    ...Dritter Durchlauf.
    Immer noch gelangweilt. Krass, hätte nich gedacht, dass sich ds echt wie n roter Faden durch ds Album zieht O.o ...

    Da sticht ja nich mal ein Lied so raus wie auf Confidence. Nich eins.