Jeder Sommer braucht seinen Soundtrack. Das gilt insbesondere für die feierfreudigen Engländer. Die strömen während der Sommermonate jedes Jahr scharenweise auf die spanische Mittelmeerinsel Ibiza, um sich dort tagsüber eine krebsrote Haut und abends eine ordentliche Breitseite abzuholen. Einer, …

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  • Vor 13 Jahren

    Grum ist so ein Fall von Leuten die man noch aus Hochzeiten der Blogosphäre kennt. Seine Remixe anfangs sehr over the top disco-ish und mit Synths vollgekleistert für peace fire oder Anoraak machten schnell von sich reden und bezüglich dessen hat er es auch immer noch drauf. Das Album nervt aber nach einer Weile extrem mit eben dieser Überladenheit und wenn dann auch noch Vocals dazukommen wie z.b. bei Heartbeats ist das schon sehr quälend. Ein typischer "Hätten wir es doch mal lieber bei einer EP belassen" Kandidat.

  • Vor 13 Jahren

    Toppe Platte. Nix 3/5 und Mittelmaß. Die ist richtig gut! Da nervt gar nichts. Spielt in einer Liga mit dem 2008er Album von Neon Neon oder Daft Punks "Discovery". ("Homework" hingegen war zugegebenermaßen besser.)

  • Vor 13 Jahren

    Reptile ist so ein Fall von Leuten die man noch aus Hochzeiten der Blogosphäre kennt. Seine Kommentare anfangs sehr over the top disco-ish und mit Schwachsinn vollgekleistert für laut oder rockhard machten schnell von sich reden und bezüglich dessen hat er es auch immer noch drauf. Sein dummes Gelaber nervt aber nach einer Weile extrem mit eben dieser Überladenheit und wenn dann auch noch Vocals dazukommen wie z.b. hier ist das schon sehr quälend. Ein typischer "Hätten wir es doch mal lieber sein gelassen" Kandidat. kods...

  • Vor 13 Jahren

    da hat er ziemlich viel mit dir gemein.

  • Vor 13 Jahren

    Mehr Songwriting und weniger Synthys, dann wärs doch noch um einiges besser.