Der Volksmund sagt: Wenns am schönsten ist, soll man gehen. Die Guano Apes hätten sich besser dran gehalten. Mit ihrem Comeback-Album tun sie sich keinen großen Gefallen - und ihren Fans leider auch nicht. Einmal mehr wünscht man sich "Proud Like A God" zurück.

Legt man voll Vorfreude "Bel Air" …

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  • Vor 12 Jahren

    zollt ihnen mal respect für die "weiterentwicklung"! klar, es ist nicht das hammeralbum mit der fledermaus! damals waren sie noch underdogs und jetzt sind sie große "künstler" und brauchen halt auch mal abwechslung!
    aber das ist typisch deutsch, den eigenen artists den "erfolg" nicht zu gönnen! so schaffen die das nie in den staaten!
    armes "deutschland"!

  • Vor 12 Jahren

    ich glaub die Guano Apes brauchen dringend Geld.. Urplötzlich gibt es eine Reunion und dann mit einen so kommerziell getrimmten Comeback-Album.

  • Vor 12 Jahren

    Pressen, Sandra, ordentlich pressen! Dann kommt auch diese Kackwurst von Album noch groß raus!

  • Vor 12 Jahren

    1. Das ist wirklich eines der beknacktesten Albumcover aller Zeiten. Was wollen uns die Künstler damit sagen?

    2. Das ganze Album plätschert so an einem vorbei. Alles wie ein einziges großen Intro, doch vergebens wartet man darauf, dass es mal richtig los geht. Enttäuschend, die 2 Punkte sind O.K.

  • Vor 12 Jahren

    @Dragnet (« Ich glaube nicht, dass die Guano Apes noch eine nennenswerte Fanbase haben. »):

    Die Hörerschaft, die damals noch zu Jung war jetzt alt genug ist um Sie einmal Live zu sehen, wird sich das bestimmt nicht entgehen lassen. Aber das als nennenswerte Fanbase zu bezeichnen geht glaube ich doch zu weit... Ja. ;)

    Zur Review:
    Eigentlich alles wie erwartet.

    Und bitte, wer ist Verantwortlich für dieses Plattencover? Wenn Spiderman das auf einem Hochhausdach macht, sieht es gut aus.

    Aber nur der darf das, weil Hochhausdach, Gleichgewicht und Kostüm = Es hat alles seinen Sinn. Aber hier?! Ihr hört unsere Platte und würdet am liebsten nach dem/während dem Hören drauf scheissen?!

    Tip: TippEx macht den unvermeidlichen Blickfang weg. Und das Cover sieht schlicht und einfach gut aus.

  • Vor 12 Jahren

    wenn man ehrlich zurückblickt, waren die doch am anfang schon scheiße

  • Vor 12 Jahren

    @SillyWalk (« wenn man ehrlich zurückblickt, waren die doch am anfang schon scheiße »):

    ich wollte keine grabschändung betreiben, aber ich erinnere mich auch nur zurück, dass diese band zumindest für mich immer das absolut beschissenste des nu/alternative metal vereint hat.

  • Vor 12 Jahren

    @SillyWalk (« wenn man ehrlich zurückblickt, waren die doch am anfang schon scheiße »):

    ich wollte keine grabschändung betreiben, aber ich erinnere mich auch nur zurück, dass diese band immer das absolut beschissenste des nu/alternative metal vereint hat.

  • Vor 12 Jahren

    Rockplatten mit der Band aufm Cover sind einfach oberpeinlich, vor allem bei solchen Antistars wie hier. Und weil sie bei Sony sind, wird die Band auch noch ohne Rücksicht auf Verluste in den Medien gepusht. Mit so einem Song wie Oh What A Night würde jede unbekannte Rock/Pop/Whatever-Band einfach gandenlos untergehen. Nach dem Split haben sie ja zugegeben, dass es dabei auch um die Kohle ging. Wer denkt, dass es jetzt anders ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Schonmal einer von euch Tamoto gehört? Alter Schwede. Bis auf den Bassisten ist mir irgendwie keiner in der Band wirklich sympathisch. Aber mit 14 fand ich Proud Llike a God auch ganz okay, muss ich zugeben.

  • Vor 12 Jahren

    Ach, die waren schon gut, damals. Weiß auch nich was jetzt mit denen passiert is, aber früher (als alles besser war) konnte man wirklich gut zu den Apes abgehen. Lords of the Boards und so.
    Rammstein und die Guano Apes, da wird Deutschland heute international deutlich schlechter vertreten!
    Naja, vielleicht fangen sie sich ja beim nächsten Album wieder.

  • Vor 12 Jahren

    Ich habe mir das Album jetzt noch exakt viereinhalb mal angehört und muss meine Meinung revidieren.
    Unterscheidet sich inhaltlich nicht all zu sehr von Paramore und Katy Perry... Wird sicherlich Geld machen, wie sau.

    Fazit: Scheiße, so langsam ärgere ich mich über den Kauf.

    Wie heißt es oben so treffend:

    »Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören.«

    In freudiger Erwartung einer Gelegenheit mit dem Anhören des Albums aufhören zu dürfen, werd ich es jetzt noch einmal anwerfen.
    Durch die Amplitudenhügel wandern, nach dem einen schönen Moment des Albums suchend, der mich erlösen wird.

    (zumindest kann mir niemand vorwerfen den Apes keine chance gegeben zu haben...)

  • Vor 12 Jahren

    Zum Glück habe ich mir nicht die teurere Version mit Bonus Tacks zugelegt. Nach mehrmaligem Hören des "Standard"Albums reißt mich dieser angerockte Mainstream-Pop mit wenigen Ausnahmen (Oh what a night, Trust) nicht gerade vom Hocker. Na ja, vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch. Massenkompatibilität geht eben vor Qualität!

  • Vor 12 Jahren

    Muss (leider) sagen, die Kritik triffts einfach perfekt. Wie so viele andere einst derbe rockende rockende Bands geht auch hier der Trend dazu, Alben zu produzieren, die im Radio (=Mainstream) gut ankommen und dann dort bis zum Erbrechen zutode genudelt werden. Toll für die Bravo Hits, alte Fans wenden sich (bestenfalls) gelangweilt ab.
    Wobei "What a Night" und "Trust" schon super abgehen, auch wenn ich normalerweise härtere Kaliber höre (und auch früher von den Apes gewöhnt war).

  • Vor 12 Jahren

    Besser Glitzermini als die alten übergroßen Dickies-Pullover. Aber irgendwie bin ich doch stolz auf mich, diese Band schon damals mit 13 scheiße gefunden zu haben, als Proud like a God rauskam. Meine Homies hatten in dem Alter noch nicht so viel Geschmack :D

  • Vor 12 Jahren

    habe das album nun zum 13. mal gehört. Ich habe den schönen Moment des Albums endlich gehört. ES IST WIRKLICH FETT PRODUZIERT Tight wie sau, Das Schlagzeug klingt, als wäre es programmiert, der Bass trifft sogar die eins... Laut ist es auch ohne Ende... Gratulation Jungs und Mädels ihr seid im Olymp des Loudnesswar angekommen. NUr rund um 4kHz tut die Schrammelgitarre etwas weh in den Ohren. Mit anderen Worten, rein technisch betrachtet ein wirklich gutes Album, es trifft einfach meinen Geschmack absolut nicht. ABER: Ich kann endlich aufhören mich mit dem Album zu beschäftigen, ich habe den schönesten Moment entdeckt.

  • Vor 12 Jahren

    @ Dragnet, die Apes haben eine treuere, hingebungsvollere Fanbase als je zuvor. Es gibt eine Art Fanclub, der ihnen auf alle Konzerte (in ganz Europa nachreist) :)

  • Vor 9 Jahren

    Mir gefällt dieses Album sehr gut. Es war das erste, was ich von den Apes gehört habe und ich fand es richtig klasse. Mit den Hits von früher, kann ich mich leider nicht so anfreunden. Wahrscheinlich bin ich nicht so der alternativ Rock typ. Obwohl ich sagen muss, das Lords of the boards richtig Hammer klingt :-) . (Mein Lieblingssong vom Album "Bel Air" ist "Sunday Lover". Es ist komplett anders ... ).

  • Vor 9 Jahren

    Mir gefällt dieses Album sehr gut. Es war das erste, was ich von den Apes gehört habe und ich fand es richtig klasse. Mit den Hits von früher, kann ich mich leider nicht so anfreunden. Wahrscheinlich bin ich nicht so der alternativ Rock typ. Obwohl ich sagen muss, das Lords of the boards richtig Hammer klingt :-) . (Mein Lieblingssong vom Album "Bel Air" ist "Sunday Lover". Es ist komplett anders ... ).