From here on it got rough, übersetzt vom Originaltitel "Von nun an ging's bergab", könnte in dieser Form auch eine Abwandlung des legendären Sprachkünstlers Heinrich Lübke sein ("Equal goes it loose"), der von 1959 bis 1969 das Amt des deutschen Bundespräsidenten inne hatte.

In dessen Amtszeit …

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  • Vor 16 Jahren

    Dieses Album ist ein wunderbares Beispiel für Musik, die einfach für die Allgemeinheit freigegeben werden sollte. Welche der wirklichen, damaligen Urheber hat denn noch etwas davon von diesem Albumverkauf? Besonders von z.B. 18,95 € bei Amazon?

    Für Verpackung und für Bereitstellung - wie auch immer - zahle ich in solche Fällen noch gerne, auch für neues einspielen, wie bei Klassikstücken. Aber hier!? Bei aller Liebe zur Musik, ne!

  • Vor 16 Jahren

    @Jazz-Hörer (« Dieses Album ist ein wunderbares Beispiel für Musik, die einfach für der Allgemeinheit freigegeben werden sollte. Welche der wirklichen, damaligen Urheber hat denn noch etwas davon von diesem Albumverkauf? »):

    Ich wüßte nicht, daß Hans Hammerschmidt, einer der Haus- und Hofkomponisten von Hildegard Knef, bereits verstorben wäre?

    Abgesehen davon finde ich persönlich das auch vollkommen in Ordnung, wenn ebenfalls an die Erben gedacht wird - schließlich ist es ja nicht gerade ein neues Phänomen, daß man einen Künstler erst nach seinem Tod richtig einschätzen kann.

    Gruß
    Skywise

  • Vor 16 Jahren

    Gut, wenn Hans Hammerschmidt noch lebt und er Stücke dieses Albums mitfabrizierte, soll er seinen Teil haben. Nur sind wir aus meiner Sicht noch nicht beim Vollpreis für ein volles Album angekommen. Dieses Album wird primär gekauft wegen Hildegard Knef, nicht wegen Hammerschmidt. Warum brachte er sonst auch nicht eine CD raus "Hildegard Knef singt Hammerschmidt"?

    Mit den Erben sehe ich komplett anders. Ich bin weder für Erbsünde, noch für Erblohn. Beziehnungsweise kommt es mir da sehr aufs Maß an. Extremst dargestellt: Wenn eine kinderreiche, zehnköpfige Familie von einem reichen Onkel 100.000 Euro erbt finde ich das gut, wenn Erbe allerdings dazu führt, dass eine Art von Geldadel entsteht, welcher unabhängig von eigener Arbeit und sozialen Verpflichtungen lebt, zudem noch steigenenden Einfluss in der Gesellschaft erfährt, dann bin ich dagegen. Deswegen wäre ich - nebenbei bemerkt - für eine hohe Erbschaftssteuer, wenn auch nur als Zwischenlösung. Aber das ist wohl greade nicht Thema.