Überall Scheren: Kaum ein Tag vergeht, an dem wir nicht an die weit geöffnete Schere zwischen Arm und Reich erinnert werden. Auch die werkimmanente Schere des Sam Beam, besser bekannt als Iron & Wine, öffnet sich seit Jahren beständig. Puristischer Wohnzimmer-Folk und experimenteller Freak-Folk …
Hää? Wasn' das für 'ne Kritik? Also da hätte das Album schon etwas mehr verdient, als circa 4 lieblos dahingeschluderte Zeilen.
Mir gefällts, übrigens. Teilweise großartige Songs, allerdings mit 2-3 belangloseren Nummern, die aber der insgesamten Qualität keinen großen Abbruch tun.
Überall Scheren: Kaum ein Tag vergeht, an dem wir nicht an die weit geöffnete Schere zwischen Arm und Reich erinnert werden. Auch die werkimmanente Schere des Sam Beam, besser bekannt als Iron & Wine, öffnet sich seit Jahren beständig. Puristischer Wohnzimmer-Folk und experimenteller Freak-Folk …
Hää? Wasn' das für 'ne Kritik? Also da hätte das Album schon etwas mehr verdient, als circa 4 lieblos dahingeschluderte Zeilen.
Mir gefällts, übrigens. Teilweise großartige Songs, allerdings mit 2-3 belangloseren Nummern, die aber der insgesamten Qualität keinen großen Abbruch tun.