Chapeau! Das neue J.B.O.-Album ist so dermaßen schlecht, dass selbst dem hartgesottenen Rezensenten nichts mehr einfällt zu dieser Einfalt. Zwölf dümmliche, schlecht getextete, unlustige Saufhymnen, die keiner mitsingen will. Dabei hatten die Erlanger doch einige legendäre Promillehits in ihrer …

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  • Vor einem Jahr

    Ein "Witz", der schon seit mindestens 15 Jahren auserzählt ist. Wenn Mario Barth eine Band hätte, dann wäre es definitiv J.B.O..

  • Vor einem Jahr

    Würde gerne von Yannik hierzu mal eine Rezension lesen.

  • Vor einem Jahr

    "...nulldeutsche Vollbauern..." Was ist das den bitte für ne unpassende und aus der Zeit gefallene Aussage? Muss man auf Metal Konzerten neuerdings Stramm stehen?

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      ich glaub' ich wollt' eigentlich "dummdeutsch" schreiben, oder hab's zumindest gemeint. also "nulldeutsch" nicht im sinne von "gar nicht deutsch", sondern eher im sinne von "deutsche null". entschuldige die ungenauigkeit, ich war beim verfassen emotional verstimmt. gruß von linksaußen. Max

    • Vor einem Jahr

      Irgendwer muss ja diesen seit mindestens 25 Jahren immergleichen Rotz kaufen und sich dabei noch über Schützenfestplaylists erhaben fühlen und/oder ne Rock-Attitüde darin sehen. Faszinierend.

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

  • Vor einem Jahr

    Das ist ja alles schön und gut. Wo aber bleibt der Meilenstein für "Explizite Lyrik"?

  • Vor einem Jahr

    Nichts gegen einen amtlichen Verriss (insbesondere von J.B.O.), aber manche hier aufgeführten Dinge kann ich dann doch nicht nachvollziehen. Zum einen wird "Metal was my first love" ziemlich sicher von Vito gesungen. Zum anderen verstehe ich die Kritik an der angeblich schlechten Produktion nicht. Könnte das besser sein? Sicherlich. Aber weder die Behauptung von matschigen Gitarren noch von Drums mit zuviel Echo kann ich nachvollziehen.

  • Vor einem Jahr

    Klassische Review von jemandem der offenbar zum Lachen in den Keller geht. Wie kann man einer Band die, mal ganz nebenbei sehr gute Musiker sind, sich auf die Fahne geschrieben hat locker leichte lustige Metalsongs zu schreiben so viel Hass entgegen bringen. Was hier über den Sound gesagt wird stimmt einfach nicht und ist schon fast Cybermobbing. Das Problem ist nicht das Album, das Problem bist du.

    • Vor einem Jahr

      Klassisches Trollen von jemandem der offenbar zum Lachen zu Mario Barth live und zum Handwerken ins Klymannnsland geht. Wie kann man einen Kritiker der, mal ganz nebenbei sehr gute Syntax beherrscht, sich auf die Fahne geschrieben hat locker leicht unlustige Coversongs im immergleichen Schreddermeddl-Gewand als genau das zu bezeichnen was sie sind so viel Hass entgegen bringen. Was hier über den Textersteller gesagt wird stimmt einfach nicht und ist schon fast Cybermobbing. Das Problem ist nicht die Rezession, das Problem bist du.

    • Vor einem Jahr

      Es sind allenfalls gute Handwerker, die man in jeder zweiten Coverrock-Band findet, die landauf landab Mehrzweckhallen und Festzelte seit 30 Jahren mit den ewig gleichen Songs von Metallica, AC-DC und Guns N Roses beschallen.

  • Vor einem Jahr

    Ein trauriger Versuch, aus Dünnschiss irgendwie Kohle zu machen.

    • Vor einem Jahr

      Trauriger ist nur noch, dass das offenbar noch immer halbwegs funktioniert.
      J.B.O. schaffen es noch immer, mittelgroße Hallen in irgendwelchen Mittelzentren der Provinz zu füllen, und werden noch immer regelmäßig von mittelgroßen Metal-Festivals am Arsch der Heide gebucht.
      In einem Land, in dem Mario Barth Fußballstadien ausverkauft, trifft dieser Fäkal- und Ficki-Ficki-Humor offenbar noch immer den Geschmack einer veritablen Zuhörerschaft.

  • Vor einem Jahr

    Dieses Album ist so "witzig" dass es traurig ist.

    Ich mag (oder mochte?) J.B.O., denn sie konnten mal ganz gut Metal-Covers machen und hatten auch immer wieder das Talent, lustige Geschichten in ihren Liedern zu erzählen, besonders in ihren Eigenkompositionen.

    Beispiele: "Der Hofnarr", "Song für den uns kein Name eingefallen ist", "Always look on the dark side of life", "Wem nutzt das schon", "Faulheit siegt", "I don't like metal" u.ä.

    Aber es wird jetzt von Album zu Album schlimmer.
    Die Auswahl der Lieder, die man covern möchte, die Eigenkompositionen sowieso, sowie die Umsetzung und die Texte legen in letzter Zeit nahe: Hier wird nicht nur nach dem Konzert, sondern schon beim "komponieren" ordentlich getrunken. Und die Lieder sind nicht mehr wirklich für Musikfans, sondern eigentlich für die Kinder der Musiker gemacht.

    Schade, aber nachdem ich dem Konzept J.B.O. noch lange die Stange gehalten habe, ist es jetzt auch mir endgültig peinlich, die vor anderen Leuten laufen zu lassen.

  • Vor einem Jahr

    Trauer und Entsetzen
    Die Geldnot bei JBO scheint extrem zu sein. Die Kritik von Maximilian Schäffer trifft es zu 100%.
    JBO haben so viele geniale Stücke im laufe Ihrer Karriere geschaffen...
    Wenn JBO das nächste mal in Geldnot sind, sei es für eine lebensnotwendige Operation oder Ihr könnt die Miete nicht mehr zahlen, startet bitte einen Fanaufruf und bittet um Hilfe! Ich hätte auf jeden Fall meinen Beitrag geleistet. Aber für dieses schreckliche Machwerk, sollten JBO jeden einzelnen Fan persönlich um Entschuldigung bitten.
    Das wohl schlechteste Album welches ich in 54 Jahren jemals gehört habe. So nun muss ich nochmal Kotzen gehen.