Jehnny Beth mag es unbequem. Ob als Teil von John & Jehn oder Sängerin der Savages - mit ihrem Gesang verleiht sie jedem Song eine neue, vor allem eine mutige Facette.
Zum Auftakt ihres Soloalbums offenbart sie sich hingegen zuerst mit zittriger Stimme: "I am naked all the time". Doch schließlich …
Ich finds schon gut, aber leider nicht so gut, wie ich es mir erhofft hatte. Da ist jetzt kein schlechter Song drauf, aber auch nichts, was mir komplett die Socken auszieht. Ich mag die Lyrics, die Attitüde und die Breitschultrigkeit mit der sie ihre Inhalte transportiert, aber andererseits hat Greg Dulli diese Sex und Schuld Dichotomie schon vor 27 Jahren verhandelt und wird schon damals kaum der erste gewesen sein.
Jehnny Beth mag es unbequem. Ob als Teil von John & Jehn oder Sängerin der Savages - mit ihrem Gesang verleiht sie jedem Song eine neue, vor allem eine mutige Facette.
Zum Auftakt ihres Soloalbums offenbart sie sich hingegen zuerst mit zittriger Stimme: "I am naked all the time". Doch schließlich …
Mir gefällt es.
Ich finds schon gut, aber leider nicht so gut, wie ich es mir erhofft hatte. Da ist jetzt kein schlechter Song drauf, aber auch nichts, was mir komplett die Socken auszieht. Ich mag die Lyrics, die Attitüde und die Breitschultrigkeit mit der sie ihre Inhalte transportiert, aber andererseits hat Greg Dulli diese Sex und Schuld Dichotomie schon vor 27 Jahren verhandelt und wird schon damals kaum der erste gewesen sein.