Was der Wahlberliner Jens Friebe auf seinen Alben so präsentiert, lässt dem ein oder anderen gelernten Tontechniker bisweilen schon mal die Schamesröte ins Gesicht schießen. Ein bisschen Duracell-Techno, eine Prise Indie-Pop aus der Retorte und hier und da ein Chanson - durchaus skurril: Großes …
Seh ich auch so - die Platte ist großartig, der Künstler ebenso. Ich verstehe nicht, wie man so arrogant und undifferenziert über Musik schreiben kann.
In diesem Genre sind die textlichen Inhalte von erheblicher Wichtigkeit. Schade, dass dem Kritiker scheinbar nur eine Instrumentalversion des Albums zur Verfügung stand: für mich die einzige Erklärung für das Fehlen der Bewertung der Textebene. Kleiner Tipp für den Rezensenten: stets den literarischen Wert in die Kritik einbeziehen.
Rezensent, zieh dich warm an, ich schmeiß dich raus.
Was der Wahlberliner Jens Friebe auf seinen Alben so präsentiert, lässt dem ein oder anderen gelernten Tontechniker bisweilen schon mal die Schamesröte ins Gesicht schießen. Ein bisschen Duracell-Techno, eine Prise Indie-Pop aus der Retorte und hier und da ein Chanson - durchaus skurril: Großes …
Völlig verfehlte Rezension, kein Wort zu den Lyrics. Vielleicht wärst Du lieber Tontechniker als Musikkritiker geworden?
Seh ich auch so - die Platte ist großartig, der Künstler ebenso. Ich verstehe nicht, wie man so arrogant und undifferenziert über Musik schreiben kann.
In diesem Genre sind die textlichen Inhalte von erheblicher Wichtigkeit. Schade, dass dem Kritiker scheinbar nur eine Instrumentalversion des Albums zur Verfügung stand: für mich die einzige Erklärung für das Fehlen der Bewertung der Textebene. Kleiner Tipp für den Rezensenten: stets den literarischen Wert in die Kritik einbeziehen.
Rezensent, zieh dich warm an, ich schmeiß dich raus.