Wenn jemand über die Ursprünge, die Geschichte und die Entwicklung von "Reggae Music" dozieren darf, dann ja wohl Jimmy Cliff. Seinen Status als Legende seines Genres zementierte er längst: vor Dekaden, mit "The Harder They Come". Sein altes Material klingt frisch wie der junge Morgen. Eine Wiedergeburt: …
"Zugegeben: Ein wenig befremdlich mutet es schon an, wenn Cliff in vergnüglichster Kulisse die üblen Zustände in einer sich immer schneller drehenden Welt besingt: Düdelüüüh! - "crime and violence" - dülüüüh! - "poverty and starvation" - dumdidum - "too much injustice" - düdeldum."
Ist das nicht eines der zentralen Stilelemente des Reggae? Soll nicht abwertend sein, ich mag das Genre ja. Aber so oder so ähnlich laufen doch tausende Reggae-Songs ab: Fröhliche Musik, nachdenkliche bis finstere Texte.
Wenn jemand über die Ursprünge, die Geschichte und die Entwicklung von "Reggae Music" dozieren darf, dann ja wohl Jimmy Cliff. Seinen Status als Legende seines Genres zementierte er längst: vor Dekaden, mit "The Harder They Come". Sein altes Material klingt frisch wie der junge Morgen. Eine Wiedergeburt: …
"Zugegeben: Ein wenig befremdlich mutet es schon an, wenn Cliff in vergnüglichster Kulisse die üblen Zustände in einer sich immer schneller drehenden Welt besingt: Düdelüüüh! - "crime and violence" - dülüüüh! - "poverty and starvation" - dumdidum - "too much injustice" - düdeldum."
Ist das nicht eines der zentralen Stilelemente des Reggae? Soll nicht abwertend sein, ich mag das Genre ja. Aber so oder so ähnlich laufen doch tausende Reggae-Songs ab: Fröhliche Musik, nachdenkliche bis finstere Texte.
ja. das macht es aber nicht weniger befremdlich, in meinen ohren. ... und ich mag das genre auch.
Jimmy Cliff kann nicht singen? Interessant: Das ist mir neu!