24. Oktober 2014

"Wir hatten noch künstlerische Freiheit"

Interview geführt von

Ende September luden Gitarrist sowie Produzent Jimmy Page und sein Label Warner nach London zu einer Listening Session in jenem Gebäude, das einst die ehrwürdigen Olympic Studios beherbergte und vor wenigen Jahren in ein Kino umgewandelt wurde. Der Sound: bombastisch. Bei "Stairway To Heaven" bemerke ich, dass der gestandene Kollege neben mir kämpfen muss, um die Tränen zurück zu halten.

Page beantwortet im Anschluss die dringlichsten Fragen. Eine Autobiographie außer dem gleichzeitig erscheinenden, üppigen Bilderband "Jimmy Page By Jimmy Page" werde es nicht geben, zumindest nicht zu Lebzeiten, denn sonst "würde ich mit Klagen überhäuft und müsste zuviel Promotion machen". Sein Lieblingssong unter der Dusche sei "Goldfinger" (tatsächlich war er in seiner Zeit vor Led Zeppelin als Sessionmusiker an der Aufnahme des Bond-Songs beteiligt). Eine Reunion von Led Zeppelin sei sehr unwahrscheinlich, er wolle zu dem Thema nichts weiteres sagen. 2015 wolle er aber eine Liveband zusammenstellen und auf Tour gehen, nicht nur mit Stücken von Led Zeppelin, sondern auch mit Material davor (Yardbirds) und danach.

Zum persönlichen Interview empfängt er im schicken Gore Hotel nahe der Royal Albert Hall. Die Kneipe der Herberge, mit dunkler Eiche vertäfelt, wirkt gemütlich britisch. Nicht so richtig hinein passen große Abzüge einer ausgearteten Pressekonferenz der Rolling Stones, die sich 1968 bei der Vorstellung von "Beggar's Banquet" mit Sahnetorten bewarfen. Trotz der biederen Atmosphäre ein rock'n'roll-relevanter Ort, wie goldene Platten und Autogramme beweisen.

Page wirkt jugendhaft und kaum so alt, wie er mittlerweile ist, nämlich 70. Höflich und aufmerksam hört er sich die Fragen an, versucht sie gewissenhaft zu beantworten, wirkt zunehmend entspannt und lacht auch durchaus mal.

Der Klang bei der Listening Session war fabelhaft. Ich befürchte, dass das ein teurer Ausflug für mich war – jetzt brauche ich erst mal neue Lautsprecher und einen neuen Verstärker, um eure Remastered-Alben wirklich genießen zu können.

Ja, ich fand es auch toll. In den ursprünglichen Bändern war das natürlich alles schon vorhanden, aber es in dieser Form zu hören war auch für mich etwas Besonderes.

Was mich ebenfalls beeindruckt hat, ist die Liebe zum Detail, mit der du das Remastered-Projekt in Angriff genommen hast. In dieser Form hat das wohl noch keine Band vor dir getan.

Die Tonqualität ist in der Tat herausragend. Damals, als wir unsere Aufnahmen machten, haben wir natürlich analoge Bänder verwendet. Das Ausgabemedium war Vinyl. Seitdem hat sich einiges getan. Vor etwa 30 Jahren haben wir die Mastertapes neu für CD abgemischt. Heute gibt es aber viele verschiedene Formate, die aus meiner Sicht einzeln betrachtet werden müssen. Also haben wir alles wieder neu abgemischt und dabei jegliches digitale Format berücksichtigt, das in Zukunft auf den Markt kommen wird.

Das beste Format bleibt für mich allerdings Vinyl. Und so gut hat sich unsere Musik auch auf Vinyl nie angehört, mit Ausnahme vielleicht der allerersten Pressungen.

Du hast im neuen Jahrtausend viel Zeit mit Led Zeppelin verbracht. 2003 hast du auf DVD verschiedene Live-Konzerte herausgebracht, 2007 euren Konzertfilmen von 1976, "The Song Remains The Same". Hierfür hast du den Sound neu abgemischt und mit dem Filmmaterial neu synchronisiert, auch wieder sehr viel Arbeit.

Stimmt, ich habe ein Haufen Arbeit in das musikalische Erbe gesteckt, denn so muss man es bezeichnen. 2003 gab es zudem die Liveaufnahme "How The West Was Won". Natürlich unser Konzert in der O2-Arena 2007. Und 2012 den Mitschnitt davon, "Celebration Day". Die Neuausgabe unserer Studioplatten, insbesondere in der Ausgabe mit Begleitbüchern, vervollständigt das Ganze nun. Für mich war es sehr wichtig, dieses Projekt in Angriff zu nehmen und dabei das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Dass es mit so viel Begeisterung angenommen wurde, finde ich total cool.

Mühe hast du dir auch bei den Covers gegeben und die Originalgestaltung mit den teilweise aufwändigen Gimmicks nachgestellt, so die Scheibe mit den unterschiedlichen Bildern auf "Led Zeppelin III".

Das war ein wesentlicher Bestandteil des Projekts. Es ging ja nicht darum, schnelles Geld zu machen. Für die nächsten zwei Platten haben wir Negativ-Versionen der ursprünglichen Albencover verwendet. Die Idee hat mir sehr gut gefallen. Letztendlich hat es auch viel Freude bereitet. Ich liebe es, Tonaufnahmen anzuhören, mir ausufernde Notizen zu machen und Klänge und Bilder auszusuchen. Ich musste es einfach tun.

Ich habe mich besonders auf die Neuauflage von "Led Zeppelin IV" gefreut, denn für diejenigen, die in den 70er Jahren noch zu jung waren oder später geboren sind, ist das wohl die definitive Led Zep-Scheibe. Ein legendäres Album, um das sich, wie es sich gehört, einige Legenden ranken. Eine davon ist, dass du nach den Aufnahmen nach Los Angeles geflogen bist, um die Platte abzumischen. Als du zurückkamst, hatten die Mixe jegliche Tiefe verloren und hörten sich furchtbar an.

Die Sache ist: Ich wusste, dass die Abmischung gut war. Die Sunset Sound Studios boten phantastische Klangräume und Möglichkeiten. Als ich mir den Mix dort anhörte, war das Klangspektrum sehr groß, er klang fabelhaft. In den Olympic Studios in London schienen aber nur noch die mittleren Töne übrig geblieben zu sein. Damals gab es Vermutungen, dass etwas auf der Reise passiert sei, tatsächlich soll es Fälle gegeben haben, in denen Bänder gänzlich gelöscht wurden. Aber das traf meiner Meinung nach nicht zu. Also mischte ich in London fast alles neu ab. Der einzige Song aus LA, den wir damals verwendeten, war "When The Levee Breaks", weil ich diese Tiefe und Bedrohlichkeit in London nicht mehr hinbekommen habe.

Auf der nun erscheinenden Begleitplatte sind einige der Sunset-Abmischungen vorhanden, etwa von "Stairway To Heaven" und "Misty Mountain Hop". Ich hoffe, dass die bei mir zuhause so gut klingen wie bei der Listening Session.

Oh ja, das werden sie. Ich habe mich gefreut, sie verwenden zu können, denn es lohnt sich. Sie hören sich tatsächlich anders an. Auf eine positive Art und Weise.

Drei der Songs von den Aufnahmesessions zu "IV" habt ihr erst vier Jahre später auf "Physical Graffiti" veröffentlicht, nämlich "Down by the Seaside", "Night Flight" und "Boogie with Stu". Ich habe spaßeshalber eine Playlist mit den acht Stücken aus "IV" und diesen drei zusammengestellt. Sie passen tatsächlich nicht zusammen. Gut, dass es damals nur Vinyl gab, denn im CD-Zeitalter hättet ihr sie wahrscheinlich dazugepackt.

Ich bin absolut derselben Meinung – die Reihenfolge der Lieder auf "Led Zeppelin IV" ist letztendlich so, dass sich die einzelnen Tracks gegenseitig verstärken.

Vom Gleichgewicht her ist es immer noch ein unglaubliches Album. Kein Stück, das qualitativ schlechter ist als das andere, dazu sind die zwei Seiten ebenbürtig. Es könnte nicht besser sein!

Vielen Dank! Das liegt wohl daran, dass wir das Album mit dem mobilen Studio der Rolling Stones in Headley Grange aufgenommen haben, einem Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Die Idee war, dass wir auch dort leben würden. Essen, schlafen, Musik machen. Keine Clubs, kein Tennis, kein Fußball. Genau das hört man auch heraus, die Energie, die dabei entstand und das Experimentieren mit den ungeheuerlichen Klangmöglichkeiten, die das Gebäude bot.

"Marley war wirklich ein Prophet"

In England, zuhause, wart ihr diszipliniert und nahmt eure Platten recht rasch auf. Auf Tour habt ihr euch aber in Bühnentiere verwandelt, eure Parties und Exzesse sind legendär. Wie passt das zusammen?

Es war keine Schizophrenie. In meinem Fall habe ich mich nach den Touren zuhause eingerichtet und bin auch nicht nach London auf Parties gegangen. Das hat mich nicht interessiert. Was mich aber interessiert hat, war Spaß zu haben. Ich wollte so viel rausholen wie nur möglich. In einer gewissen Weise hat sich meine Leben parallel zur Musik erweitert. Ich habe versucht, jeden Aspekt dieser Lebensweise zu genießen.

Hatten eure Exzesse einen zwanghaften Charakter, oder war es tatsächlich reines Vergnügen? Habt ihr euch gegenseitig angestachelt, wenn ihr in Hotels randaliert oder Zimmer verwüstet habt?

In meinem Fall hatte ich wirklich nur Spaß. Und Zimmer habe ich persönlich keine zerlegt, das wäre mir viel zu teuer gewesen ...

Immerhin warst du der Bandchef und hast dich bemüht, den Laden zusammenzuhalten. Du warst ja auch derjenige, der die Band ins Leben gerufen hat.

Ja, das stimmt. Ich habe auch die meisten Stücke geschrieben. Bei mir drehte sich alles um die Band, ich war regelrecht besessen. Ich habe Led Zeppelin gelebt und geatmet. Selbst auf Tour habe ich ständig neue Sachen geschrieben, zuhause sowieso. Nach dem vierten Album habe ich mir daheim sogar ein eigenes Studio eingerichtet. Dabei habe ich nicht nur für Led Zeppelin geschrieben, sondern andere auch Sachen, die damals extrem klangen. Und heute noch extrem klingen.

Auf deiner Webseite, die ich mit ihrem Pergamentlook übrigens gelungen finde, listest du alle Konzerte auf, die du gegeben hast. Mit Led Zeppelin waren es über 500. Dazu habt ihr zwischen 1969 und 1979 acht Studioalben und mit "The Song Remains The Same" einen aufwändigen Konzertfilm veröffentlicht. Eine fast schon unmenschliche Leistung.

In meinem Buch habe ich versucht, alle unsere Konzerte aufzulisten. Es sind wahrscheinlich nicht mal alle dabei. Ich habe mir das Ergebnis angeschaut und erst mal tief ausgeatmet. Wir haben gearbeitet, gearbeitet und noch mal gearbeitet. Dennoch konnten wir die Nachfrage nicht befriedigen. Egal, wo und wann wir gespielt haben, es waren immer die größten Veranstaltungsorte. Es ging weiter und weiter und hörte einfach nicht auf.

Nach "IV" kam "Houses Of The Holy", auf dem ihr zum ersten Mal mit vielen verschiedenen Stimmungen gearbeitet habt. Ich muss zugeben, dass das funkige "The Crunge" und das reggae-artige "D'yer Mak'er" [ausgesprochen "Jamaica"] nie zu meinen Favoriten gehört haben.

Warum nicht?

Nicht, weil ich denke, dass ihr nicht solche Stile interpretieren solltet. Ich fand die Stücke an sich nicht gelungen.

Der Punkt bei Led Zeppelin war, dass wir alle sehr gute Musiker waren. Wir waren in der Lage, einfach alles zu spielen. Wir hatten einen Riesenspaß bei der Aufnahme von "D'yer Mak'er". Aus welchem Grund sollten wir es also nicht tun?

Es sollte keine Kritik an eurem Werk sein. Ich mag das Stück halt nicht besonders.

Ich mag es. Und ich finde auch das Solo gelungen. Die ganze Aufnahme ist gut, der Sound, das Schlagzeug. Natürlich ist da ein Augenzwinkern in Richtung Reggae, aber auch typische Elemente aus den 60er Jahren.

Hast du damals Bob Marley getroffen?

Nein, getroffen habe ich ihn nicht. Wie waren mal beide im selben Club. Aber die Reggae-Gemeinschaft war sehr eingeschworen, ich bin nicht zu ihm hingegangen. Wir haben ihn natürlich alle sehr respektiert, denn er war wirklich ein Prophet.

Es ist ja nicht so, dass es auf dem Album an gelungenen Stücken mangeln würde. Angefangen beim Opener "The Song Remains The Same", der sehr schön in "Rain Song" übergeht. Ursprünglich sollte es ein Instrumental mit dem Titel "Overture" sein, oder?

Mit Ausnahme von unserem späteren Album "In Through The Out Door" hatte ich immer schon ein Konzept und die meisten Stücke schon so gut wie fertig, bevor wir ins Studio gingen. Für dieses Album hatte ich mir eine tatsächlich eine Ouverture vorgestellt. Etwas, das den Zuhörer packen und das dann in dieses fast schon zärtliche Intro zu "Rain Song" übergehen sollte, wo Robert Plants Gesang einsetzt. Als ich den anderen meine Ideen vorspielte meinten sie, wir sollten den Teil dazwischen ausbauen, also wurde ein eigener Song daraus.

Und dann ist da natürlich noch eines eurer besten Stücke, "No Quarter". Ich muss jedes Mal an Pink Floyd denken.

Ja, da könnte etwas dran sein.

Letztendlich habt ihr mit "Houses" gezeigt, wie eklektisch ihr als Band wart.

Genau das war das Konzept. Wir konnten es schaffen, auch ohne Studiomusiker einzuladen, die brauchten wir nicht. Wir haben sogar angefangen, Orchester zu buchen, oder eher befreundete Streicher. John Paul Jones hat neben Bass Mellotron gespielt. Ich hatte zuhause auch eines und für "Rain Song" hatte ich die Grundidee für die Streicher darauf eingespielt. Keine Ahnung, wo das Band heute ist, ich würde es mir gerne anhören, nur um herauszufinden, wie schlecht ich war ...

"Heute würde alles gleich auf YouTube landen"

Sehr wichtig für euren Erfolg war Peter Grant, euer Manager. Sein Auftritt in "The Song Remains The Same" ist auch knapp 40 Jahre später noch beeindruckend. Der Konzertveranstalter, den er beschimpft, dürfte heute noch Albträume haben. Wahrscheinlich wart ihr die erste Band, die in Eigenregie aufgenommen und sich selbst produziert hat und dann mit dem Gesamtpaket zu einem Label gegangen ist. Peter Grant ist damals nach New York geflogen, nach dem Motto, nehmen oder sterben.

Ja, Peter war außerordentlich wichtig. Wir sind zusammen rübergeflogen und hatten Meetings bei zwei Labels. Das erste war in LA bei Reprise, wo wir mit Labelchef Mo Ostin gesprochen haben. Eigentlich wollten wir aber zu Atlantic. Ich war auch schon mal dort gewesen und kannte jemanden, der uns den Kontakt zu Jerry Wexler ermöglichte. Mit ihm haben wir dann den Deal gemacht.

Es war eine Indieplatte, wie man heute sagen würde. Wir haben gesagt, wir machen nur Alben, keine Singles. Das ist der Grund, weshalb sich unsere Alben alle unterschiedlich anhören. Wir wurden nicht festgezurrt und mussten uns deshalb nicht von Stricken befreien. Wir konnten immer neu anfangen. Wir mussten uns nicht mit Leuten vom Label auseinandersetzen, die meinten, 'hört sich OK an, aber könnt ihr bitte das und das noch ändern?' Wir hatten vollkommene künstlerische Freiheit.

Beim vierten Album haben wir sogar drauf verzichtet, unsere Namen aufs Cover zu drucken. Das Label meinte, 'seid ihr verrückt, das könnt ihr nicht tun'. Damals waren wir auf Tour und haben schon vor der Veröffentlichung "Stairway" und weitere Stücke daraus gespielt. Heute wäre das gar nicht mehr möglich, das würde alles gleich auf YouTube landen. Damals ging das noch. Und hey, nicht nur das Album ist heutzutage legendär, sondern auch das Cover.

Ein Kommentar des Labels damals lautete, die Idee gleiche einem beruflichen Selbstmord.

Das sagte Ahmet Ertegun, der Labelchef, als wir auf Tour gingen, bevor wir das Album raus hatten. Wir haben uns einfach gesagt: 'wir wollen es so', und haben es durchgezogen.

Statt eurer Namen habt ihr Symbole genommen. Diese Symbole sind im Nachhinein fast noch berühmter als euer Schriftzug.

Das ist in der Tat faszinierend. Aber wenn du von etwas überzeugt bist, solltest du es einfach durchziehen, nicht wahr? Sobald du Kompromisse eingehst, verwässerst du alles nur.

"IV" und "Houses Of The Holy" erscheinen bei Warner in verschiedenen Formaten und Versionen am 24. Oktober 2014. „Jimmy Page By Jimmy Page" erscheint ebenfalls im Oktober 2014 bei Genesis Publications (45 EUR).

Weiterlesen

LAUT.DE-PORTRÄT Led Zeppelin

There's a lady who's sure, All that glitters is gold, And she's buying a, Stairway To Heaven When she gets there she knows, If the stores are all closed, …

4 Kommentare mit 5 Antworten

  • Vor 10 Jahren

    Schön, aber Jimmy tut schon ein bisschen wichtig, er war halt meisterhaft als Produzent und getraute sich was an den Reglern, er hat quasi seine Gitarre am Mischpult nochmals neu gespielt. Und was er ja erwähnt: das waren halt schon tolle Musiker, nur live hat das nie überzeugt, ehrlich.

  • Vor 10 Jahren

    "Wir hatten noch künstlerische Freiheit"

    Das erste Album wäre fast nicht erschienen, die erste Tournee musste als Yardbirds laufen.
    Freiheit gabs erst, nachdem die Erfolge gross da waren. Und *das* war schon immer so. Selbstgerechte Aussagen.

  • Vor 10 Jahren

    Mit künstlerischer Freiheit meint er sicherlich das absolut dreiste Klauen und 1:1 kopieren von zahlreichen Songs und dann unter eigenem Namen veröffentlichen ^^
    Jaja, in der Hinsicht waren sie wohl so frei wie sonst keine Band auf der Welt.

    • Vor 10 Jahren

      Ich hatte eigentlich nur Jimmy als klauenden Gitarristen im Hinterkopf. Bonzo war als Drummer einer der talentiertesten Englands, Plants Stimme hatte/hat einen sehr hohen Wiedererkennungswert und JPJ war/ist am Keyboard/Bass auch kein Stümper. Nur Jimmy Page geht mir aus der Kombo auf den Sack. Da gab's weit aus talentiertere Köpfe, auch zur damaligen Zeit.
      Bin seit Ewigkeiten Zep-Fan, aber Page als Gitarrist. Aaalter...