Wie ein Gitarrenheld sieht Johnny Hiland wirklich nicht aus. Eher wie eine Karikatur des Fatboy Slim-Covers zu "You've Come A Long Way, Baby". Doch zum Glück erweist sich der erste Eindruck nicht immer als richtig.

Schon der Opener "Barnyard Breakdown" ist eine Sechssaiter-Schlachtplatte erster Güte.

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  • Vor 12 Jahren

    Ich will nicht bestreiten, daß Johnny Hiland wirklich was auf dem Kasten hat und daß die vier Punkte definitiv gerechtfertigt sind, aber es wäre schon ziemlich gut, wenn das Video das auch untermauern würde, wenn denn schon verlinkt wird.
    Das, was Hiland hier zum Besten gibt, dürfte so ziemlich zum Minderwertigsten gehören, das im Netz von ihm zu finden ist. Klar - er paßt sich hier natürlich an, immerhin stielt er der Attraktion des Abends nicht die Schau (und deshalb waren wohl auch genug Leute im Publikum), aber mit eigener Band oder solo reißt der ganz andere Dinge.
    Da weiter oben den Namen Vai fallen lassen und dann ein Solo präsentieren, das auch drittklassige Gitarristen zustande brächten, geht irgendwie gar nicht zusammen.
    Übrigens: schön, hier was über Johnny Hiland zu finden :-)
    Gruß
    Skywise