VÖ: 29. Oktober 2013 (Stones Throw Records) HipHop/Rap
"Es fühlte sich an wie ein goldenes Zeitalter, sehr inspirierend", sagt Jonwayne über seine Anfänge im Hip Hop. Damals hauptsächlich als Produzent in Erscheinung getreten, waren es vor allem seine Rap-Skills, die Peanut Butter Wolf später davon überzeugten, ihn bei Stones Throw zu signen.
guter Mann. Weniger experimentell, als die Review es beschreibt. Und wie von The Come Up Pt. 1 auf Pt. 2 der Beat bricht, der Rapper bricht, aber der Text weitergeht ist schon stark.
Einer der wenigen Lichtblicke in dem mauen Rap-Jahr.
"Es fühlte sich an wie ein goldenes Zeitalter, sehr inspirierend", sagt Jonwayne über seine Anfänge im Hip Hop. Damals hauptsächlich als Produzent in Erscheinung getreten, waren es vor allem seine Rap-Skills, die Peanut Butter Wolf später davon überzeugten, ihn bei Stones Throw zu signen.
Seine …
guter Mann. Weniger experimentell, als die Review es beschreibt. Und wie von The Come Up Pt. 1 auf Pt. 2 der Beat bricht, der Rapper bricht, aber der Text weitergeht ist schon stark.
Einer der wenigen Lichtblicke in dem mauen Rap-Jahr.
Verdammt starke Platte.