Jorja Smith kann verdammt gut singen. So verdammt gut, dass alles andere zur Nebensache zu werden scheint. Auf "Lost & Found" war das kein wirkliches Problem, dafür war das Songwriting zu solide und die Instrumentierung gerade noch versatil und lebendig genug. Mit ihrer neuen EP stößt die Britin …
Man muss sich auf die größtenteils recht sparsame Instrumentierung einlassen. Mochte es Anfangs auch nicht. Die Songs sind aber, verstärkt durch den Glastonbury-Auftritt am letzten Wochenende, ziemlich gewachsen. Gerade bei "Home" ist kein einziger Ton zu viel. Mittlerweile eine recht stabile 4/5, obwohl die EP sicherlich nicht an das Debüt heranreicht.
Jorja Smith kann verdammt gut singen. So verdammt gut, dass alles andere zur Nebensache zu werden scheint. Auf "Lost & Found" war das kein wirkliches Problem, dafür war das Songwriting zu solide und die Instrumentierung gerade noch versatil und lebendig genug. Mit ihrer neuen EP stößt die Britin …
Man muss sich auf die größtenteils recht sparsame Instrumentierung einlassen. Mochte es Anfangs auch nicht. Die Songs sind aber, verstärkt durch den Glastonbury-Auftritt am letzten Wochenende, ziemlich gewachsen. Gerade bei "Home" ist kein einziger Ton zu viel. Mittlerweile eine recht stabile 4/5, obwohl die EP sicherlich nicht an das Debüt heranreicht.
Was für ne zugleich gewöhnliche und nervige Stimme. Dann lieber ein paar Instrumente mehr.
Finds echt gut, vor allem die ersten 3 Songs sind sehr gelungen.
Ist für mich als nicht so wirklich Kenner ein Genre-Highlight und gefällt mir deutlich besser als das Debüt