Ja, nech? Hier sind wir. Ein Album von Kanye West, so komplett schlecht, dass es gar nicht mehr zu verteidigen ist. Man kann nicht sagen, er hätte nicht immerhin methodisch darauf hingearbeitet! Seit "The Life Of Pablo" ging es mit dem Mann mental bergab - und das hat sich auf verschiedene Arten und …

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  • Vor 3 Monaten

    Ich finde es sehr gut YNK, dass du dich endlich von deinem Fanboitum emanzipiert hast und anerkennst, dass Kanye einfach überover ist...nur an der Rückschau auf die letzten paar Alben musst du noch arbeiten, denn die waren auch schon absurder Kernschrott. ;)

    Bin schon gespannt, ob tori hier 4/5 oder 5/5 geben wird. :ill:

    • Vor 3 Monaten

      Du müsstest doch eigentlich ein riesen Fan von Kanye sein. Ihr seid genauso selbstgefällig. Also sei doch nicht sauer wenn dir das Album gefällt, genieß die Zeit bis dein Fan-Darsein auch dir auf die Füße fällt. Du kennst dich ja so gut aus,du wirst bestimmt bald Musik-Moderator beim Örr

  • Vor 3 Monaten

    Er hats tatsächlich geschafft Songs zu veröffentlichen, die schlechter gemischt sind als seine eigenen Leaks. Auf Sky City rappt er nichtmal mehr selbst, der hat einfach eine KI mit seiner Stimme auf den Reference Track von Cyhi geklatscht. Wer mir nach dem Album ernsthaft erzählen will, dass der Mann nochmal nen Klassiker in sich hat, sitzt so tief auf seinem Schwanz das er Hirnschäden davongetragen hat.

  • Vor 3 Monaten

    Lieber Yannik, das, was du auf diesem Album hörst, höre ich schon seit Jesus Is King und ich werde dir auf ewig nachtragen, dass du diesem Werk damals 4 Sterne gegeben hast. Ganz zu schweigen von der vollen Punktzahl, die es damals für Donda gab...

    Ich gebe hier ein "Ungehört 1/5", weil der Kanye West, der mich damals mit seinen Alben begeisterte und motivierte, selbst Musik als Hobby aufzunehmen, ist schon lange tot. Ich bin froh, dass ich die guten Alben gerippt auf der Festplatte habe, weil Streams will diesem Menschen keine mehr gönnen. Wobei ich mich selbst dann echt nicht wohl damit fühle, seine Musik zu hören.

    Seine treuesten Fans sollten sich spätestens jetzt wirklich verarscht vorkommen, ansonsten ist ihnen wirklich nicht mehr zu helfen.

  • Vor 3 Monaten

    Unfassbar als Musiker mit dem Status und in der Größe sowas zu veröffentlichen. Manche Songs sind so dermaßen schlecht abgemischt dass es nur lächerlich ist. Dieses Album spiegelt halt wirklich endgültig Kanyes Zustand wieder. Zeigt aber auch was für ein Mensch Ty wirklich ist. Der weiß selber genau dass er ohne Cloud chasing niemals eine Karriere gehabt hätte. Gibt keinen relevanten Solo Track von ihm. Wie auch immer. Nach „The Life of Pablo" hat mir nur noch „Donda" mit teilweise sehr starken Tracks wirklich was gegeben. Vultures 1 war aber auch, obwohl es ordentlich produziert war und durchdachter, mindestens genauso schlecht. Kanye is finished. Komplett. 1/5.

  • Vor 3 Monaten

    Ich habe nie verstanden, was an dem Typen toll oder innovativ sein soll. Nerviger Freak, der in die Geschlossene gehört.

  • Vor 3 Monaten

    So schlecht is es nicht. 2,5 / 5
    Paar catchy songs. Kanye hat selbst produziert und ja er hat keinen Director. Aber ist halt so wenn man es indie macht.

    • Vor 3 Monaten

      Doch, es ist so schlecht. So wie auch die Alben davor schon "so schlecht" waren...

    • Vor 3 Monaten

      Nah geht schlimmer

    • Vor 3 Monaten

      Was ist ein „Director“ in dem Kontext?

    • Vor 3 Monaten

      Ich meine halt einen A&R/Manager/Marketing/Editor typen. Also jemand der Ye sagt, bro nice kunst und so aber 8 tracks zu viel... mixing und master lassen wir nochmal ordentlich vom profi machen. Wir müssen es nochmal verschieben, können das so nicht vermarkten.. deine lyrics sind langweilig da geht noch was bro.

    • Vor 3 Monaten

      Also ist jedes Indie Album direkt und automatisch Vollschmutz so wieder dieser Kernschrott? :rolleyes:

    • Vor 3 Monaten

      To be fair: Kanye hat bis auf "Husband" und "Forever" keinen der Songs auf dem Album alleine produziert, an allen anderen Tracks waren auch noch mehr Leute beteiligt. Dass Kanye eigentlich produzieren kann (oder es zumindest mal konnte), hat er vor Jahren mehrfach bewiesen, ein früher großer Durchbruch war die Produktion für Jay-Z's Blueprint und auch die Beats auf seinen eigenen früheren Alben waren tippi toppi.

      Ich denke, es ist eher so, dass Kanye einen "Director" hat, aber da er mittlerweile nur Ja-Sager um sich schart, darf sein Director keine Widerworte äußern.

      Nebenbei: ich glaube nicht, dass "indie" die richtige Bezeichnung für einen Mann ist, der einen offiziellen Remix für Michael Jackson machen durfte. ;)

  • Vor 3 Monaten

    Unfassbar geiles Album. Ich weiß nicht was alle haben. Kanye wird mit jedem Album besser. Das hier ist jetzt schon ein Klassiker. Irgendwann werdet ihr es auch hören. Mit Abstand das beste Album, dass er je gemacht hat. Volle Punktzahl. Versteht sich von selbst.

  • Vor 3 Monaten

    The life of Pablo ist jetzt 8 Jahre her. Wenn man sich das Album anhört, weiß man warum es so viel besser ist, als das hier und besser als fast alle andern Alben seitdem.

    Es ist lebendig und hat viele positive Melodien. Manche Songs klingen wie ein Neubeginn, wie ein schöner Sommer, wie ein tolles Lebensgefühl.

    Die letzten Jahre allerdings, ist Musik zusehends düsterer geworden (Hip Hop besonders stark), wie das Leben an sich. Heutige Musik ist das Abbild dieser unsicheren Zeiten. Diese Meinung bilde ich mir nicht nur ein, sondern aufmerksame Leser, haben in verschiedenen Medien schon davon gehört.

    Fazit: düstere Musik, bedeutet für mich auch viel schlechtere Musik als früher. Egal welches neue Album ich mir anhöre. Immer wieder muss ich mir danach die Musik von früher geben. Auch wenn das Boot Camp Click oder The Infamous von Mobb Deep bedeutet. Unglaublich, aber musikalisch klingen die für heutige Verhältnisse, viel angenehmer, obwohl für damalige Verhältnisse, die richtig düstere Musik machten.

  • Vor 3 Monaten

    Geiles Album, ihr leidet doch alle an woker Geschmacksverwirrung. Wird sich wieder wie bekloppt verkaufen, weil die Mehrzahl der Leute auf so einen review Scheiß pfeifen.

    • Vor 3 Monaten

      Über Marina Satti hast du vor ein paar Monaten kommentiert: "Dieses antimetische Stück D…. hier so gut zu bewerten sagt viel über Laut.de und deren Leser aus."

      Kanye West - bekannt für Zitate wie "I like Hitler" und "I’m a bit sleepy tonight but when I wake up I’m going death con 3 On Jewish People" - hingegen feierst du.

      Ist es eigentlich schwierig, dass man im Kampf gegen "die Woken" moralisch so flexibel sein muss?

    • Vor 3 Monaten

      Das Geheimnis ist alle anlügen. Nie die Wahrheit sagen, außer sie passt gerade zufällig, und ansonsten lügen bis Kohl das Ehrenwort gibt.

  • Vor 3 Monaten

    Gestern nochmal in Ruhe gehört... 1/5 und ich hab Angst vor "Vultures 3".

  • Vor 3 Monaten

    Jetzt nach einigen Tagen lese ich schon die ersten Kommentare, dass das Album "gepatcht" wurde und man es besser hören könne. Dass man im Kontext des Albums Informatik-Termini wie "Update" oder "Patch" finde ich druchaus interessant, weil man damit zugibt, dass die ursprünglich releaste Version objektiv dysfunktional ist und damit eine Überarbeitung zwingend nötig war. Kanye ist also das Ubisoft der Musik, so einzigartig ist er schon.

    Ich bin mal gespannt, wann die ersten Filme mit diesem Schwachsinn anfangen: "Seht den neuen Batman schon in einem halben Jahr! Bei vielen Szenen wurde in den Greenscreen-Effekten zwar nichts eingefügt und alle Seile noch nicht digital entfernt, zusätzlich sind bei einigen Dialog-Szenen nur die Stunt-Doubles als Ersatz zu sehen, aber ihr könnt es ja nochmal in einem halben Jahr in fertiger Fassung anschauen!"

    Davon mal abgesehen hat mich dieser Move der späteren Ausbesserei bei dem bodenlos überbewerteten The Life of Pablo schon sehr abgenervt.

    • Vor 3 Monaten

      Underrated comment!

    • Vor 3 Monaten

      Alles in allem muss ich aber gestehen, dass ich das Album overhated finde. Ich hab ursprünglich gar nicht gecheckt, dass es überhaupt released wurde, bis ich die Rezension hier gelesen habe. Als ich es dann angehört habe, war ich positiv überrascht, weil das Album überall doch so zerrissen wird.

  • Vor 3 Monaten

    Ich hab gestern beim Joggen 2/3 des Albums durchgehalten. Das ist das gleiche Album, dass er seit 5 Jahren veröffentlicht. Wie er auch seit 5 Jahren in Interviews freidreht.

    Warum die Journaille gerade bei dem Welt jetzt international vereinigt entschieden hat, ihn nun doch auch musikalisch scheisse zu finden, verstehe ich nicht. Auch wenn es wieder ziemlich scheisse ist.

  • Vor 3 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Monaten durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Monaten

    Einfach nur noch traurig, was aus dem geworden ist. Ich hatte so viel Spaß mit seinem Output bis „Life of Pablo“, aber trotz einiger Lichtblicke auf „Donda“ (waren aber auch viele Songs drauf, die schon länger als Leaks zirkuliert sind) ist er danach komplett falsch abgebogen und stetig schlechter geworden. Es scheint auch mittlerweile niemanden in seinem Umfeld mehr zu geben, der ihn davon abhält, so einen Sch*iß wie Vultures I und II zu veröffentlichen. 1/5.