Gute 24 Minuten bringen Kavrila mit ihrem Debüt auf die Stoppuhr. Mehr Zeit brauchen die vier Herren aus Hamburg auch gar nicht, um mit ihrem Pesthauch (un)reinen Tisch zu machen. Wie Mantars gehässiger kleiner Bruder rollt die sehr schwarze Crustpunk-Walze über Land, Leben und Hörer.
wirklich ziemlich ordentlich. der vergleich mit mantar zieht durchaus, auch wenn diese stilistisch kohärenter sind und tiefer graben.. kavrila sind ne ecke flotter, pendeln zwischen post-hardcore und sludge. würd mir wünschen, dass manche ideen ausgebaut würden ("abandon", "demolish": dieser groove!), sodass die songs in der regel 4-5 min dauern würden. stelle mir vor, laura pleasants von kylesa würde die vocals übernehmen, während alles andere so bliebe.. - hätte ich keine ahnung, ich würds als kylesa's rebirth-EP feiern^^
Gute 24 Minuten bringen Kavrila mit ihrem Debüt auf die Stoppuhr. Mehr Zeit brauchen die vier Herren aus Hamburg auch gar nicht, um mit ihrem Pesthauch (un)reinen Tisch zu machen. Wie Mantars gehässiger kleiner Bruder rollt die sehr schwarze Crustpunk-Walze über Land, Leben und Hörer.
Was euch …
wirklich ziemlich ordentlich. der vergleich mit mantar zieht durchaus, auch wenn diese stilistisch kohärenter sind und tiefer graben.. kavrila sind ne ecke flotter, pendeln zwischen post-hardcore und sludge. würd mir wünschen, dass manche ideen ausgebaut würden ("abandon", "demolish": dieser groove!), sodass die songs in der regel 4-5 min dauern würden. stelle mir vor, laura pleasants von kylesa würde die vocals übernehmen, während alles andere so bliebe.. - hätte ich keine ahnung, ich würds als kylesa's rebirth-EP feiern^^