Kollege Kay Schier hat es zu "Mr. Morale & The Big Steppers" schön geschrieben: Kendrick Lamar hat diesen Status, der jedes seiner Releases Schockwellen durch die Musikwelt senden lässt. Nun sitzen sie alle vor dem überraschend veröffentlichten "GNX", die Fans, die Kritiker und Kritikerinnen, …

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  • Vor 8 Tagen

    Kein neues Meisterwerk, aber naise

  • Vor 7 Tagen

    Drums und Trompeten. Ballert

  • Vor 7 Tagen

    Habs jetzt mal bei der Arbeit durchgehört und finds nach wie vor langweilig und tbh auch nicht besonders gut. Die Beats sollen wohl experimentell und avantgarde klingen, sind aber oft zu reduziert, manchmal ziemlich cheesy, haben durch die Bank kein Bang, plätschern vor sich hin, sind ermüdend repetitiv. Der Stimmeinsatz klingt einfach unecht und oftmals unnötig, auf die Lyrics hab ich nicht so sehr geachtet, aber wenn die der unique selling point sind, dann nehme ich lieber die genius.com Version, danke.

  • Vor 7 Tagen

    es langweilt ein wenig, auch wenn natürlich so rein produktionstechnisch und den italienischen vibes über die gesamte platte schon cool alles. allerdings nervt kendricks flow mittlerweile echt sehr. es gibt keinen track, bei dem ich das verlangen habe mir den nach dem albumdurchlauf nochmal anzuhören. maximal bei heart pt 6, als alter tde und black hippie fan. ich finde es nach wie vor sehr schade dass punch uns zur prime einen tde sampler verwehrt hat. vermehrt finden sich diese künstler nicht auf eigenen soloplatten wieder. schade!

    ich würde mir einen kendrick auf klassischeren hiphop genretypischen beats wünschen. boom bap wäre sehr cool. ich hoffe inständig er released ein mixtape, denn rappen kann der typ wie kaum jemand. aber diese beats gepaart mit der crackhead lamar voice gibt mir 0,0

  • Vor 7 Tagen

    Musik für Undercut-Asis mit Los Angeles Schriftzug auf den Pullovern.

  • Vor 7 Tagen

    Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wie das halbe Internet hier jetzt schon wieder die höchsten Punktzahlen für das Album raushaut. Auch fantano gibt dem ganzen 9/10 und ich denk mir nur, dass ich Mr. Morale besser fand.
    Ich frage mich auch, wo denn diese ganzen vielzitierten Banger auf dem Album sind. Klar - Squabble Up und TV Off sollen es wohl sein, aber für richtige Banger fehlt da mir persönlich der letzte Punch in der Produktion und eine griffigere Performance am Mic. Dafür, dass das der beste MC unserer Zeit sein soll, finde ich Flow und Einsatz der Stimme auch manchmal etwas merkwürdig.
    Und zu guter Letzt: es ehrt Kendrick, dass er der jungen Westcoast Generation Spotlight gibt. Dieses wird aber imho nicht wirklich genutzt und ich bezweifle, dass auch nur einer dieser MCs bei mir irgendeinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen wird.

  • Vor 7 Tagen

    Fühlt sich an wie im Keemo-Faden hier.

  • Vor 6 Tagen

    Jedes Mal, wenn er Muuuustaaard schreit, stelle ich mir Kendrick vor, wie er auf Namek gleich zum Kamehameha ansetzt.
    Ist diesmal so gar nicht meins. Wenn er seinen Pathos nur auf deine Selbstbeweihräucherung richtet ist das in seiner Ironiefreiheit schon unangenehm. Beats sind jetzt auch nicht mein Cup of tea. Komisch, eigentlich war ich mir sicher, dass so ein Album von ihm das beste wäre, das mir Rap noch geben könnte. Ich war aber auch nie ein übertriebener Fan von GKMC. Das war mir immer zu hörspielig.
    Meine Lieblingsalben von ihm bleiben dan TPAB und Mr Morale. Diese Dekadenz-Verzweiflung auf letzterem hat mich am meisten gepackt.

  • Vor 5 Tagen

    Also ich finde die ersten beiden Songs extrem gut, dann plätschert es wohltemperiert, dann knallt Reincarnated rein (wobei vor meinem geistigen Auge da der junge, wütende Eminem stimmlich mitrappt), dann plätschert es wohltemperiert weiter. 4/5 geht klar für mich.

  • Vor 4 Tagen

    Ich muss hier aufpassen, dass ich es nicht zu schnell verschleiss. Von vorne bis hinten gelungen.

  • Vor 2 Tagen

    gutes album. kendrick ist wirklich ein top artist. höre nicht (mehr) so viel rap aber wenn ichs höre ist es gut.

    in letzter zeit höre ich hauptsichlich ki tracks