Konfuse Zeiten für Slayer-Fans. Da hatte man sich gerade dran gewöhnt, dass die Thrash-Ikonen endgültig von der Bildfläche verschwunden waren und Kerry King seine neue Band in Stellung gebracht – schwups tauchten Comeback-Shows am Horizont auf. Dabei hatte Bandboss King erst wenige Wochen zuvor …
Komplette Graupenplatte für mich. Osegueda, der bei Death Angel auch immer schon an meiner Belastungsgrenze kratzt, ist hier komplett drüber und Kings Songwriting mit "Resterampe" noch wohlwollend umschrieben.
Ihr solltet halbe Punkte einführen.3,5/5 hätte das Album schon verdient.Es gibt zwar wenige Highlights(Residue,Idle Hands,Everything I Hate About You) aber auch keinen wirklich schwachen Song.
Dass Hanneman der deutlich bessere Songwriter war, ist wohl kein Geheimnis. Dennoch ist Repentless nicht schlecht. Das hier ist durchschnittliches Gebolze.
Konfuse Zeiten für Slayer-Fans. Da hatte man sich gerade dran gewöhnt, dass die Thrash-Ikonen endgültig von der Bildfläche verschwunden waren und Kerry King seine neue Band in Stellung gebracht – schwups tauchten Comeback-Shows am Horizont auf. Dabei hatte Bandboss King erst wenige Wochen zuvor …
Find es nit schlecht, was der Curry raushaut. Man hört halt deutlich Slayer raus. Mark Osegueda von Death Angel macht n guten Job!
Paul Bostaph ist ein furchtbarer Drummer. Null Gefühl im Vergleich zu Lombardo.
stimme zu. Das ist ganz schönes Geholze.
Ihr habt einen Dachschaden. Bostaph ist top!
Komplette Graupenplatte für mich. Osegueda, der bei Death Angel auch immer schon an meiner Belastungsgrenze kratzt, ist hier komplett drüber und Kings Songwriting mit "Resterampe" noch wohlwollend umschrieben.
Ihr solltet halbe Punkte einführen.3,5/5 hätte das Album schon verdient.Es gibt zwar wenige Highlights(Residue,Idle Hands,Everything I Hate About You) aber auch keinen wirklich schwachen Song.
Dass Hanneman der deutlich bessere Songwriter war, ist wohl kein Geheimnis. Dennoch ist Repentless nicht schlecht. Das hier ist durchschnittliches Gebolze.