Alles beginnt mit einem stoisch gestrichenen Cello. Kim Gordons unverwechselbarer Gesang taucht auf, mit rauchigem Nico-Timbre haucht sie knappe, prägnante Slogans. Binnen weniger Sekunden erodiert alle Zugänglichkeit in enervierenden Störgeräuschen. Lieblichkeit und Scherbenhaufen duellieren sich …

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