Für die einen Genies, für die anderen verkopfte Spinner - an King Crimson scheiden sich die Geister. Unbestritten ist jedoch die Tatsache, dass die Band um den Gitarristen Robert Fripp seit über 45 Jahren als kultartig verehrter Fixstern am progressiven Rockfirmament erstrahlt.

"King Crimson ist …

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  • Vor 7 Jahren

    Man hat im Laufe der Zeit schon viel Biographisches über K.C. lesen können, ...
    ... aber es hat nun wirklich niemand vorher u. nachher geschafft, die Kernphase der Band zwischen dem Erscheinen vom Debütalbum I.T.C.O.T.C.K. 1969 bis zum Ende der für die Mehrzahl aller 'CrimHeads' besten (u. legendärsten) KC-Inkarnation mit R.Fripp, B.Bruford u. J.Wetton) 1974 so konsequent totzuschweigen ... - Glückwunsch!^^

    Das ist ungefähr so einzuordnen, als hätte es Genesis nie mit Peter Gabriel oder Pink Floyd nie mit Roger Waters gegeben ... - ein wenig mehr Tiefe wäre (nicht nur) dieser Biographie zu wünschen!

    • Vor 7 Jahren

      @plotzek:
      Und wenn man lexikonartig diese Phase gewichtet ohne Ende, meckert die 'Grimmhetz' wieder rum, daß King Crimson danach auch noch einiges gemacht haben, was in der Biographie viel zu kurz kam und doch besser ausformuliert werden soll.
      Für'n ersten Überblick reicht's; daß die letzten Jahre etwas stärker gewichtet werden, hängt damit zusammen, daß laut.de zu diesem Zeitpunkt bereits aktiv war und daher aktuelle Nachrichten mit in die Biographie einarbeiten konnte ... alles kein Verbrechen. Wer mehr Details haben möchte zu dieser Gruppe inkl. Namedropping Deluxe und Querverweise, findet lange und breite und tiefe und purpurfarbene Biographien auch an anderer Stelle, wie bereits von Dir selbst angemerkt.
      Gruß
      Skywise

  • Vor 7 Jahren

    Man hat im Laufe der Zeit schon viel Biographisches über K.C. lesen können, ...
    ... aber es hat nun wirklich niemand vorher u. nachher geschafft, die Kernphase der Band zwischen dem Erscheinen vom Debütalbum I.T.C.O.T.C.K. 1969 bis zum Ende der für die Mehrzahl aller 'CrimHeads' besten (u. legendärsten) KC-Inkarnation mit R.Fripp, B.Bruford u. J.Wetton) 1974 so konsequent totzuschweigen ... - Glückwunsch!^^

    Das ist ungefähr so einzuordnen, als hätte es Genesis nie mit Peter Gabriel oder Pink Floyd nie mit Roger Waters gegeben ... - ein wenig mehr Tiefe wäre (nicht nur) dieser Biographie zu wünschen!

  • Vor 7 Jahren

    Stimmt plotzek.
    Man merkt vor allem, dass Fripp mit Belew dem letzten Songwriter den Laufpass gegeben hat. Jetzt fußt alles auf seinem Nichtkönnen in dieser Hinsicht (was wäre er ohne Belew, Wetton, McDonald, Lake, ...)
    An der Gitarre ist er ein Meister. Sounds hat er perfektioniert. Leider lässt sein Ego scheinbar mittlerweile keinen mehr neben ihm zu, der gute Songs schreiben kann.
    Also werden die alten Sachen wiederholt und ähnlich einem Klassik-Konzert und nahezu seelenlos aufgeführt. Natürlich gibt es Menschen, denen dies gefällt. Mir nicht.