Kvelertak klingen auf den ersten beiden Alben wie Betrunkene, die nachts um vier die knarzige Treppe eines Altbaus hochtorkeln und dabei lautstark grölen. Das Sextett wischte sich nach dieser intensiven Zeit, deren Höhepunkt mit "Meir" erreicht war, den Schaum vom Schnauzer und kramte ein wenig in …

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